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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ernst? Wie man's nimmt, Angelika. Alles, was wir haben, sind versteinerte Knochen und Fußabdrücke, was aber in Lucys Kopf vorgegangen ist... da bleiben uns nur Hypothesen. Wir gehen immer von einem rasanten Entwicklungssprung aus, wenn wir die letzten paar Tausend Jahre ins Auge fassen, das Zeitalter des Sapiens begutachten... aber wir haben keinen Dunst, was es da unfassbar lange davor schon Alles gegeben hat an sprunghafter Weiterentwicklung. Und ob sich die Abzweigung der Menschenaffen nur deshalb mehr Zeit lässt damit, weil sie bisher prächtig mit dem Bisherigen ausgekommen ist. Bevor wir auf den Plan traten, die immer irgendwie Unzufriedenen mit dem Erreichten, um ihnen auch noch den letzten Lebensraum zu rauben. Ich sehe da einen klaren Bruch mit der Natur, den wir unermüdlich mit der Abstraktion des "Machbaren" auszugleichen versuchen. Klappt aber nicht, kann nicht funktionieren, weil wir eben Teil der Natur sind.
Da bist Du sehr viel optimistischer als ich, Thomas, der ich zwar auch keine Spinnen fürchte, nicht einmal Schlangen, aber ohne Frage ein Spinnerter bin. Beruhigend, dass Du keine solchen fürchtest. ![]() Liebe Sonntagsgrüße Wodziwob |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Lieber Wodziwob,
ich denke nicht, dass du ein Spinnerter bist. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Naja, Thomas,
ich hatte so meine sprunghaften Entwicklungsphasen... ![]() Nein, freut mich. Wirklich. ![]() Liebe Grüße ![]() Wodziwob |
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