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#1 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Chavi!
Peinlich! Bitte entschuldige den Verschreiber! ![]() ![]() ![]() Fängt eben auch mit "C" an ... ![]() Man sollte sich beim Schreiben eben nicht mit seinem Pinsel beschäftigen ... ![]() ![]() ![]() Lachende Grüße, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Lieber Erich,
nahtlos schließen diese Meisterwerke an deinen vorigen Zyklus an . Jetzt komm ich endlich dazu , mich ihnen in Ruhe zu widmen. Am besten gefällt mir das Bild der Frau, demzufolge auch das Werk dazu. Offenbar inspirieren Bilder unglaublich und schaffen dem Dichtenden Autoren, der die Stimmung in den Bildern aufnimmt, geniale Worte. Das Bild des Friedhofes ist auch gut umgesetzt, fallen einem doch direkt die frohen Farben auf. Die anderen Bilder haben eine auf mich schon fast dämonische Wirkung. Auch die Pferdehufe erinnern mich an den Teufel. Auch die beiden Koniferen wirken auf mich irgendwie dämonisch verzerrt. ich nannte sowas früher immer Zerrbilder. Sie wirken unglaublich düster in ihren Stimmungen. Nicht meins also. Deine Werke dazu sind jedoch gut geschrieben. Die beiden Menschen mag ich mir auch nicht besonders gerne ansehen- du nanntest es "rachitisch"... dein Werk dazu abstrahiert sich stark und gefällt mir dennoch. Ich wundere mich nur darüber, dass man Bilder fremder Maler in ein Buch einbinden darf. Muss man da eine Genehmigung einholen? Insgesamt wieder ein Genuss, diesen Werken zu folgen ![]() ![]() ![]() ![]() LG von Agneta |
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#3 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Agneta!
Vielen Dank für deinen Zuspruch! ![]() Bei den Bildern kommt es darauf an, wie lang der Maler schon tot ist. Nach achtzig Jahren werden die Werke Allgemeingut und dürfen mit Quellenangabe gratis genutzt werden. Der "Lieblingsbilder(zyklus)" wurde ja von mir bereits 2012, zusammen mit 15 Katzensonetten, als Buch herausgebracht, unter dem Titel "Seltsame Sonette" Bei einigen Künstlern gibt es allerdings Sonderregelungen, da muss man sich im Vorfeld erkundigen. Wie bei Künstlern, die noch leben oder noch nicht lang genug verschieden sind, muss man für den Abdruck dann bezahlen. Die Summe variiert mit dem Bekanntheitsgrad des Künstlers. Zu meinem Glück haben meine bevorzugten Maler schon fast alle lang genug den Löffel abgegeben! ![]() LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (10.01.2016 um 20:19 Uhr) |
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#4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Windbraut ( Max Ernst 1927 )
ich bin nicht so der Analytiker, ich versuche es trotzdem. ![]() Das Bildnis ist verstörend, mit aggressiven Tendenzen, das Rot, die klaren, krassen Formen. Es ist ein aufwühlendes Bild, voller Kraft. Dein Sonett: du beschreibst das Bild mit einer Kraft, die in den ersten 2 S. das Verstörende, Kraftvolle beschreibt. In den letzten 2 S. wendest du deinen Blick, dem Sanfteren zu. Der Sturm/ die Windbraut wird milder, und endet versöhnlicher. Beides zusammen ist gekonnt, lyrisch unnachahmlich ein Erich Kykal. Dieses Medium bietet sich für solche Projekte perfekt an, da ich gleich das Bild und deinen Text sehen kann. Der Krieg Das Bildnis ist ein kämpfender mit einer beilähnlichen Waffe, sehr marsialisch, bedrohlich und das in Schwarz Weiß. Die Konturen sind entgegengesetzt, und wirken um so mehr. Es ist nicht so mein Fall. Dein Sonett ist, weil es ein ungemütliches Thema aufnimmt, schmerzvoll. Es beschreibt den Schlachtenwahn, das Brachiale und die Ohnmacht der Herzen eines einzelnen Menschen. Es gibt keinen Sieg, sondern nur Krieg! Beides zusammen harmoniert, auch wenn es mir nicht gefällt. Dennoch muß man ja den Abgründen des Menschendaseins anschauen. Adam und Eva ( Max Beckmann, 1917) Das Bildnis zeigt Adam und Eva. Die Kontraste sind scharf. Sie stehe da nackt und bloß, jede Schönfärberei fehlt, das Bild ist eine Essenz. Nur die Blume im Hintergrund zeigt einen gelben Ton. Dein Sonett ist für mich schwer zu durchschauen. Einerseits hält es sich an das Bild, an die harten Konturen. Du beschreibst das Entzauberte, das Schenken des Apfels, und die Sünde, die die Menschen ereilen wird. Vielleicht weiß ich auch einfach zu wenig von der Bibel. Aber auch: Die gute Schlange, die das Denken lehrte, erklärt zum Sinnbild er für das Verkehrte. Sie wird die Büßer nie befreien können! was ist damit gemeint. Es hinterläßt mich nachdenklich, und ich werde noch etwas in Büchern und im Internet stöbern. Beides zusammen ist harmonisch, aber für mich auch verwirrend. Das liegt vielleicht auch am Thema, denn ich bin nicht so christlich. Dame in grüner Jacke ( August Macke, 1913) Das Bildnis ist sehr farbenfroh, und die Dame im Vordergrund, mit der grünen Jacke fällt mir sofort auf. Sie wirkt nachdenklich, und guckt zum Boden, so als wenn sie in sich schaut. Die anderen Menschen im Hintergrund sind Pärchen und mit sich selbst beschäftigt. Das Bild gefällt mir, weil ich Grün mag. Dein Sonett beschreibt das Bild sehr genau. Mir gefällt dein Blick auf sie, und ihre innere Einkehr. Das Sonett gefällt mir bisher am besten. In stiller Niederschau bereist sie leise des eignen Blutes angestaute Bäche, als wüchse sie im dauernden Verzichte in etwas Reineres auf ihre Weise. wunderschön! Beides zusammen ist sehr harmonisch, es lädt zum Mitdenken ein. Zum Insichkehren und zum Spazierengehen. Es wirkt hoffnungsvoll und lebensbejahend. Zypressen ( Vincent van Gogh, 1889) Das Bildnis zeigt ein im Vordergrund stehende Zypresse. Der Himmel und der Baum und das Gras sind mit kreisenden Pinselstrichen gemalt. Es zeigt eine wilde natürliche Ernergie, Kraft und einen unbändigen Willen Natur körperlich zu empfinden. Dein Sonett beschreibt die Leidenschaft, mit der der Maler dieses Bild gelebt hat. Die "Flammengarben" finde ich besonders gelungen. Auch dieses Sonett mag ich sehr. Beides, wie soll ich anders sagen.... ich kann gar nicht anders: es harmoniert vortrefflich. Ich kann mich in den Dichter, wie auch in das Bild hineinfinden. Arabischer Friedhof ( Wassily Kandinsky, 1909) Das Bildnis zeigt einen farbenfrohen Friedhof. Die Konturen verwischen. Es sind aber Menschen zu erkennen, die den Friedhof besuchen, um dort Zeit zu verbringen. Im Gedenken an die Angehörigen. Dein Sonett nimmt die Gedanken uaf, die einem kommen, wenn man auf einem Friedhof ist. Da du hier einen arabischen Friedhof beschreibst, ist es außergewöhnlich, denn der Glaube unterscheidet sich von unserer christlich geprägten Gesellschaft. Du wählst Worte, die das menschliche aller Glaubensrichtungen beschreiben. Das Farbenfrohe wirkt auf das Gemüt ein. Es ist keine Düsternis da, sondern das positve im Leben gehört auch mit zu Tod, so auch mit zur letzten Ruhestätte. Beides zusammen, wirkt mutmachend, denn der Tod ist ja noch für Viele der Sensenmann, das Ende allen Lebens oder gar ein Schlußstrich. Du hast dieses farbenfrohe Bild gewählt, eine fremde Kultur und Worte gefunden, die mich mitwandern lassen. Sehr gerne gelesen Lieber eKy, Ich hoffe mit meinen kurzen Zeilen etwas zu deinem Projekt beizutragen, und werde diesen Faden mit Spannung verfolgen. Du bist sehr kreativ ich werde immer belohnt, wenn ich mich deinen Gedichten widme. Einige Bilder kannte ich gar nicht, aber ich bin ein neugieriger Mensch, und bereit mich auf Neuigkeiten einzulassen. LIebe Grüße sy ![]() ![]() ![]() Geändert von juli (12.01.2016 um 19:25 Uhr) |
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#5 |
TENEBRAE
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Hi, Sy!
Vielen Dank für den ausführlichen Kommi! ![]() Bezüglich Adam und Eva: Ich interpretiere das Bild anders als die Bibel. Für mich ist die Schlange die Stimme der Vernunft, die versucht, die naiven "Gotteskinder" mündig und eigenverantwortlich zu machen. Sie steht für Aufklärung und Humanismus. Der Gott will aber lieber dumme Unterlinge, die ihm täglich huldigen und ihm die metaphorischen Füße küssen, deshalb behauptet er, die Schlange wäre Lüge und Sünde - ein Totschlagargument, das bei buchstabengetreu Gläubigen bis heute vortrefflich verfängt: Bloß nicht selbst denken müssen - nur "glauben", egal, wie längst widerlegt, abstrus oder hirnrissig das jeweilige Welterklärungsmodell sein mag! So wird die Schlange zum Sinnbild des Bösen, und die nun denkenden Menschen verlassen zwar das "Paradies" des tierhaften Existierens, können sich aber von ihrer Gottesfurcht, ihrem Aberglauben nicht lösen und bleiben "sündhafte" Beter: Die Schlange konnte sie nicht ganz von ihrem herrschsüchtigen "Vater" befreien! Es soll so manchen Menschen bis heute ganz ähnlich ergehen ... ![]() Scherz am Rande: Anderes Wort für Kontrollfreak? - "Gott"! ![]() LG, eKy
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#6 |
ADäquat
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![]() Servus, Erich,
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#7 |
TENEBRAE
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HI, Chavi!
Das mit dem Datum wäre eine gute Idee, stünde dem nicht mein ausufernder Perfektionismus entgegen: Von den vorderen Sonetten weiß ich das genaue Entstehungsdatum nicht mehr, und ich würde mich nur dann damit wohl fühlen, wenn ich alle Sonette gleichermaßen datieren könnte. Allerdings kann ich sie numerieren, wenn dir das eine Hilfe ist. Vielen Dank für deine lieben Zeilen! ![]() Eigentlich beschreibe ich immer nur die erstbesten intuitiven Gedanken, die mich beim Betrachten eines Bildes besuchen kommen. ![]() LG, eKy
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#8 |
ADäquat
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![]() Servus, Erich
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#9 |
TENEBRAE
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HI, Chavi!
Erneut bedanke ich mich für deine Zeilen, du Treueste der Kommentatorenschaft! ![]() ![]() Ja, Monsted ist beinahe unbekannt. Er malte zu einer Zeit, als es noch keine Farbfotografie gab, so fand er seine Nische mit diesem exakten romantischen Realismus. Alle seine Arbeiten zeichnen sich durch diese fotografische Genauigkeit aus. Auch von mir geschätzt (später kommen auch noch Sonette zu seinen Bildern) ist der hierzulande unbekannte Frits Thaulow, ein Zeitgenosse von Monsted, auch Niederländer. Er ist der Magier des spiegelnden Wassers! In den "Seltsamen Sonetten" findest du übrigens bereits mein Lieblingsbild von ihm. Sonett 14 ist erst vor einer Stunde entstanden - da warst du aber fix! ![]() LG, eKy
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#10 |
Gast
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Bordighera ( Claude Monet, 1884 )
Das Bild : es zeigt das Meer und eine Stadt, von oben betrachtet, der Blick ist durch Bäume hindurch. Es hat viele Blau - und Grüntöne. Sie sind sehr intensiv, und mit satten Pinselstrichen auf die Leinwand gemalt. Es erinnert mich an die Farben Italiens, ich war mal in Rom. Dein Sonett: Es ist hoffnungsvoll, lebensfroh und gibt die sommerliche Atmosphäre sehr gut wieder, Es lädt ein dort Urlaub zu machen. Der Sommer lockt und ich weiß gar nicht welche Zeilen ich hervorheben soll, weil alle ein Genuß sind. Beides zusammen, ich wiederhole mich gerne, ist wie aus einem Guß. Man merkt dem Dichter an, das er das Bild liebt. Im Garten von Montmartre (Pierre-Auguste Renoir, 1896) Das Bild, hier ist ein Wald mitten in einer Stadt gemalt. Es sind Spaziergägerinnen zu sehen. Das Bild ist leicht verwaschen, aber Farbenfroh. Der Sommer strahlt, die Sonne steht hoch. Dein Sonett, gibt mir einen anderen Blickwinkel auf dieses Bild. Das leicht melancholische am Ende, gibt nochmals dem Denken eine neue Richtung. jedoch in meinem wirklichen Beginnen enteilt die Zeit, denn sie vergisst mich nie, und ihren Klauen kann man kaum entrinnen. Beides zusammen, fügt sich beim Leser zu einem neuem Kunstwerk zusammen. Es harmoniert, und fordert auf mehr zu lesen. Ein stiller Teich (Peder Mork Monsted, 1890) Das Bild, ich bin begeistert! Ist scharf wie ein Foto, sehr detailgenau und zeigt einen Weiher im Wald. eKy, gab es da schon Kameras? Das ist das schönste Bild von diesen Dreien hier! Ich gehe gerne im Wald spazieren, und es ist ein klarer Blick iun die Natur. Dein Sonett, Du beschreibst hier sehr genau die Natur, die Bilder sind lyrisch wie: beinahe schon dem Irdischen entrungen: Der moosbegrünten, immerkühlen Erde, den nahen Wassern, die ihr Bildnis zeigten, wo lange Zweige sich dem Spiegel neigten - und beides nährte doch ihr Wohl und Werde. was rede ich, das ganze Gedicht ist ein Genuß. Besonders gefallen mir die letzten zwei Zeilen, weil sie zum Nachdenken einlädt. Ein Stückchen Erde hat sich neu gewandet - nur alte Bilder, die ein Gestern tragen. Beides zusammen, auch hier bekomme ich einen anderen Blickwinkel. Zusammen zeigt sich die Genialität und Schlichtheit der Natur, die du mit klarem Blick auf den flecken Wald wunderbar beschreibst. Die Reise zu denen Sonetten macht Freude. Ich schaue mir immer zuerst das Bild an, ohne dein Sonett zu kennen, so habe ich mein Bild vor Augen, und es ist immer interessant, zu lesen welchen Blickwinkel du einnimmst. Ich bleibe am Ball. ![]() ![]() Liebe Grüße aus dem verschneiten Schleswig - Holstein sy ![]() ![]() ![]() |
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