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#1 |
Von Raben umkreist
Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Am Niederrhein
Beiträge: 1.058
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Liebe Chavali,
ich freue mich über deine stimmigen Gedanken zu dem Gedicht. Das Leben lässt sich von unzähligen Seiten aus betrachten, es kommt immer auf die jeweilige Stimmung an. Danke und lieben Gruß Sid Hei Narvik, auch du hast dich wieder intensiv mit dem Gedicht beschäftigt, das finde ich sehr positiv. Die Terzinenform hat mir geholfen, die melancholische Stimmung perfekt rüberzubringen. Auch dir danke ich mit liebem Gruß Sid
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Alle meine Texte: © Sidgrani "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"
»Erich Kästner« |
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#2 | |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Hallo Sidgrani,
Zitat:
![]() Ein ansteckendes Gedicht - wenn nicht jetzt, wann dann? ![]() Im Gegensatz zu Chavi, sehe ich nur ungern verspätete Einsicht und Reue. ![]() Wir sind, wie wir sind - die Hauptsache wir erkennen und retten, was noch zu retten ist. Gern, angetan gelesen und lobend kommentiert. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#3 |
Von Raben umkreist
Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Am Niederrhein
Beiträge: 1.058
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Hei Dana,
den richtigen Ton treffen und in den Menschen die entsprechenden Saiten zum Mitschwingen bringen - das ist das Bestreben von allen Dichtern. Interessant finde ich es, dass du das Gedicht etwas anders als Chavi interpretierst (späte Reue), aber so ist es gut. ![]() Wir sind, wie wir sind, wie wahr. Danke und lieben Gruß Sid
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