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#1 |
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Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.968
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Servus Erich,
Treffer, versenkt. Zur "Steigerung meiner Ausdruckskraft" würde ich sagen, sowohl als auch. Ich bediene mich einer derben und direkten Sprache als Stilmittel, du weißt, dass ich das auch anders kann, und manchmal überkommt mich eben das große Kotzen, dann muss es einfach raus, dann platzt der Kragen. Kapitel III findest du: hier Wie du das künftig leichter findest, habe ich dir in einem anderen Faden erklärt. Ich kann das gerne, wenn mehrere Texte aufgelaufen sind, dann auch noch mal als Gesamtprojekt posten. Aber dafür müssen erst noch ein paar kommen, ok? ![]() Vielen Dank für deinen Kommentar. Dein Treffer zeigt, dass der Text verständlich ist... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#2 |
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Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Faldi,
wer Frieden exportiert, der will keinen Frieden, sondern Kohle machen und Macht erhalten. ![]() Die knallharten Worte im lyrischen Sonett tragen Zorngefühle. Nicht die der Macher (die haben keine), sondern jener, die die Machenschaften durchschaut haben und gespiegelt in deren Namen wiedergeben. Nur mal angenommen, jene hätten keine Feinde mehr, weil jedem Feind das Friedensangebot auferlegt worden ist - - was kommt dann?![]() Es hört nicht auf und wird nicht besser. Bevor Zornesröte mich zeichnet, höre ich lieber mit anerkennenden lieben Grüßen auf, Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#3 |
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Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.968
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Liebe Dana,
und wie oft wird der Frieden mit Waffengewalt exportiert. Es geht immer nur darum, die eigenen Pfründe zu sichern und Einfluss zu nehmen oder zu behalten. Bodenschätze, Energievorkommen und irgendwann Wasser werden immer seltener, und dazu gilt es, wie unser ehemaliger Bundespräsident Horst Köhler ganz ehrlich aussprach, auch die Handelswege frei zu halten. Gründe findest du immer. Und das wird wirklich nicht besser, weil die Feinde eben niemals ausgehen werden. Vielen Dank für deinen Kommentar. .. . ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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