Gedichte-Eiland

***Chavali*** · 14.10.2013, 16:20

Hallo Walther,

das wäre auch ein Thema für die Denkerklause gewesen, denn ich fasse den Text eher als Abgesang auf ein Leben auf
als einen Blick auf die Natur.
Aber vielleicht verstehe ich ja auch dein Anliegen komplett falsch?

Am besten gefällt mir die erste Zeile, die ja auch dem Text seinen Namen gab und die beiden Terzette.

LG Chavali

Thomas · 14.10.2013, 16:56

Lieber Walter,

ein sehr eindrucksvolles Gedicht über ein Thema, welches uns alle beschäftigt. So wie es dasteht ist es formvollendet.

Trotzdem habe ich einen Vorschlag. Vielleicht wäre es in Zeile 6 möglich, satt

Ihn überspülte. Glaube gäbe Stärke:
zu sagen
Ihn überspülte. "Glaube ist doch Stärke!...

D.h. die in Anführungszeichen gesetzte Phrase etwas früher zu beginnen. Ich fände das noch stärker.

Liebe Grüße
Thomas

14.10.2013, 16:20	#1
*Chavali* ADäquat Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Mitteldeutschland Beiträge: 13.009	Hallo Walther, das wäre auch ein Thema für die Denkerklause gewesen, denn ich fasse den Text eher als Abgesang auf ein Leben auf als einen Blick auf die Natur. Aber vielleicht verstehe ich ja auch dein Anliegen komplett falsch? Am besten gefällt mir die erste Zeile, die ja auch dem Text seinen Namen gab und die beiden Terzette. LG Chavali __________________ . Meine Gedichte *--- Meine Blumen-Mini-Sammlung ---* Trauergedichte © auf alle meine Texte *Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz* *

14.10.2013, 16:56	#2
Thomas Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 24.04.2011 Beiträge: 3.375	Lieber Walter, ein sehr eindrucksvolles Gedicht über ein Thema, welches uns alle beschäftigt. So wie es dasteht ist es formvollendet. Trotzdem habe ich einen Vorschlag. Vielleicht wäre es in Zeile 6 möglich, satt Ihn überspülte. Glaube gäbe Stärke: zu sagen Ihn überspülte. "Glaube ist doch Stärke!... D.h. die in Anführungszeichen gesetzte Phrase etwas früher zu beginnen. Ich fände das noch stärker. Liebe Grüße Thomas __________________ © Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller

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