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Alt 22.12.2012, 17:20   #1
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi, Chris!

Zitat:
Zitat von Christian Wolf Beitrag anzeigen
Ich habe in diesem Fall die Wehmut personifiziert und ihren Gang von Innen nach Außen dargestellt:
In diesem Falle hättest du schreiben müssen:

"Wehmut, du wandelst in Finsternis,"

Tipp: Ersetze das etwas gespreizt klingende "kühn" in der letzten Zeile durch "doch" - das wäre auch inhaltlich reizvoller, wie ich finde.

Gern gelesen!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 23.12.2012, 08:19   #2
Christian Wolf
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 07.12.2012
Ort: Deutschland
Beiträge: 149
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Hi,

Wie ich das "kühn" durch ein "doch" ersetzen soll habe ich jetzt nicht ganz verstanden..

Danke, die 1. Zeile habe ich geändert.

LG, Chris
Christian Wolf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2012, 12:59   #3
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Ist wohl egal, denn die Zeile sieht jetzt ohnehin anders aus. Aber ich meinte genau das: Ersetze einfach kühn durch doch:

"und fügt sich schließlich doch zum Reim."
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Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2012, 23:29   #4
Christian Wolf
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 07.12.2012
Ort: Deutschland
Beiträge: 149
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Danke jedenfalls

LG, Chris
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