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#1 |
Mal lachend - mal traurig
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Da wo Napoleon noch nie kämpfte
Beiträge: 1.613
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Lieber Onkel Doktor,
bei mir im Nacken hockt er, was soll ich denn bloss machen, ich muss oft grundlos lachen? Sag, können sie nicht flitzen und mir den Schalk wegspritzen? Ein verzweifelter Patient, der Knacki
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Ich bin ein Niemand. Niemand ist perfekt. Also bin ich perfekt. Geändert von Panzerknacker (20.03.2009 um 17:10 Uhr) |
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#2 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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D e r Dokter, scheint mir,
hat nicht Zeit für seine Pa-ti-enten. Mit zweiter Praxis macht er breit sich neu für die Kli-enten. Bald wird es s o noch kommen: "Von 11 - 12 " werden Betuchte an-ge-no-hom-men. Zu andrer Zeit, tut mir leid, becirc ich in der Hafenbar ne Maid". Ich werde nicht mehr Schlange stehn. Werd Freudig heim aufs Sofa gehn. |
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#3 | |
Eiland-Psychologe
Registriert seit: 20.02.2009
Ort: Auf Gedichte-Eiland
Beiträge: 75
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Hallo zusammen,
hat etwas gedauert, aber man hatte mir inzwischen einen anderen Job angeboten. Des weiteren war ich geladen, um die Ehrendoktorwürde des Eilands in Empfang zu nehmen. Das konnte ich ja nicht ausschlagen, ich bitte um Verständnis. Wie ich sehe, seufz, hat sich ja wieder eine Menge Elend hier versammelt. Dann schauen wir mal, wie ich Ihnen helfen kann: Liebste Miss Depri Budi, ich kenne "Mc Hammer" persönlich und kann Ihnen versichern, daß er nur Ihr Bestes wollte. Ok, er hat ein paar Kumpels eingeladen, aber das ist doch kein Grund zur Panik. Auf jeden Fall werden Sie zugeben müssen, daß der Trennungsschmerz von Ihrem Kätzchen jetzt nur noch zweitrangig ist, nicht wahr? Wenn Sie nun unter einem Trauma zu leiden glauben, dann kann ich Ihnen nur raten, sich den Realitäten zu stellen. Laden Sie die Katerchen ein und feiern Sie mit ihnen eine ausgelassene Fete. Ich bin mir sicher, das lässt Sie all Ihren bisherigen Horror vergessen. Liebste Klatschmohn, es ist nun mal so, wie es eben ist. Viele Menschen glauben normal zu sein und sehen andere, ganz normale als unnormal an. Das ist völlig normal und nicht weiter verwunderlich. Zitat:
Liebste Jenny, machen Sie sich keine Mühe. Ich habe es schon mit Psychopathen ganz anderen Kalibers zu tun gehabt. Flohteppiche und abgehalfterte Piratinnen können mich da nicht schrecken. Außerdem muss ich Sie warnen: Ich kann Mikado. Liebste Klatschmohn, ist ja schon gut, alles wird schon wieder. Schauen Sie, ich bin der Doktor und ich werde Sie wieder gesund machen. Ihre Wahrnehmnungsstörungen sind nur zeitlich bedingt, Sie werden bald die Orientierung wieder finden. Ihre Jacke steht Ihnen übrigens wie angegossen. Schade, daß man die Öffnungen für die Hände an den Ärmeln vergessen hat. Daß der Reißverschluss hinten angebracht ist, erscheint mir auch nicht sehr praktisch. Liebster Basse, na, hat die Mama Ihnen Ausgang gegeben? Wann müssen Sie denn wieder daheim sein? Sie sollten sich eigentlich nicht in die Gespräche Erwachsener einmischen. Ich wollte doch keinen Roman erzählen. Wer war einer der Heerführer, der gegen Spartacus und seine Sklavenbande am Silarius zu Felde gezogen ist? Na? Jawoll, Crassus. Und sein Heer war erfolgreich. Also hat Spartacus von ihm einen drauf bekommen. Natürlich hat Crassus das nicht persönlich gemacht. Ich habe auch noch nie einen Sklaven selbst erschlagen, ich lasse das immer machen. So, und jetzt gehen Sie heim zu Mama und essen noch ein bisschen Spinat, sonst reicht Ihr Kampfgewicht gerade mal dazu aus, ein Reh oder einen Hasen zu erschrecken, falls diese sich nicht totlachen. Liebster Knacki, Sie heißen Michael, nicht wahr? Hören Sie Michael, Sie scheinen einen kleinen Mann im Ohr zu haben. Der redet Ihnen ständig was ein, so daß Sie keinen klaren Gedanken mehr fassen können. Ich würde vorschlagen, daß Sie sich ab und an mal so ein zwei Stunden aufs Ohr hauen. Das macht dem kleinen Mann zwar nichts, aber Sie werden dann so taub, daß Sie sich das dumme Geschwätz nicht weiter anhören müssen. Das gilt übrigens dann für jegliches dummes Geschwätz. Liebstes Cyparis, Sie finden aber auch immer irgendein Haar in der Suppe, nicht wahr? Bin ich da, passt es Ihnen nicht, bin ich nicht da, ist es auch nicht richtig. Sie erscheinen mir richtig zwiegespalten. Ich freue mich aber immer, Ihrer Kommunikationsfreude zu Diensten sein zu können. Sie wissen ja, ein guter Zuhörer ist schon die halbe Miete. Jemand, der einen ernst nimmt. Haben Sie den eigentlich schon gefunden? Alles Gute Immer freundlich und adrett Ihr Fred . . .
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Jeder hat einen Vogel. Bringen Sie ihn zu mir, ich werde mich seiner annehmen... ----------------------------------------------------- Psych. Eilandpraxis: Dr. h.c. Fred Aldwal |
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#4 | |
Gast
Beiträge: n/a
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He Sie Quacksalber,
Zitat:
Unfreundliche Grüße Seeräuber-Jenny |
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#5 | ||||||||||||||
Eiland-Psychologe
Registriert seit: 20.02.2009
Ort: Auf Gedichte-Eiland
Beiträge: 75
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Liebste Jenny,
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Liebster Basse, ok, ich sage Mama nix, versprochen. Zitat:
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Und jetzt husch ins Körbchen. Alle Gute Immer freundlich und adrett Ihr Fred . . .
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