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Von Raben umkreist
Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Am Niederrhein
Beiträge: 1.059
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Hallo Stimme,
du hast sehr interessante Gedanken und grundlegende Empfindungen des menschlichen Daseins beschrieben und das Ganze dann noch in eine antike Gedichtsform gepackt, sozusagen Lebenshilfe aus poetischer Sicht, Respekt. Deine Ode liest sich trotz des schwierigen Themas leicht und flüssig. Mir gefallen dein Text und die Gedichtsform so gut, dass ich das demnächst auch einmal probieren möchte, obwohl ich auch nur ein "Bauchpoet" bin. Liebe Grüße Sid
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Alle meine Texte: © Sidgrani "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"
»Erich Kästner« |
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#2 | ||||||
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Hallo, liebe Chavi,
was hast du denn da ans Licht des Tages befördert? ![]() Zitat:
![]() Zitat:
![]() Zitat:
![]() ![]() Und zwei Extra-Dankeschöns für das Ausgraben und für dein Kommentieren. ![]() Liebe Grüße Stimme ![]() ------------------------------------------------------------- Hallo, Timo, Zitat:
Es kann das Eine nicht ohne das Andere geben. Es ist so, dass wir aus manchem, was uns an Negativem widerfährt, im Nachhinein auch (mal mehr, mal weniger) Nutzen ziehen können. Was wir allerdings immer erst "hinterher" erkennen. Wichtig ist es, dass man schon mal am Boden liegen, sich vielleicht auch eine Weile dort ausruhen kann, aber nicht wieder aufzustehen würde nichts helfen. Irgendwie geht es immer weiter, mal gut, mal "mehr schlecht als recht", mal ganz schlecht - aber da "müssen wir durch". Nach Regen folgt Sonnenschein, wie ein bekannte Redewendung lautet. ![]() Ich danke auch dir für deine Gedanken zum Gedicht. ![]() Liebe Grüße Stimme ![]() --------------------------------------------------------------------- Hallo, Sid, Zitat:
![]() Daher gilt: Auf die Nase fallen wir alle. Immer wieder. Aber dann wieder aufzustehen, das ist das Wichtige - und einzig Richtige. ![]() Zitat:
![]() ![]() Schreib du ruhig auch mal zu Übungszwecken in "festen Formen". Ich sage dir, das verleiht den Gedichten, die du "frei nach Bauch" schreibst, ganz neue Qualitäten. In allererster Linie geht es nämlich darum. Thalassophobia von mir ist ein ganz freies Gedicht. Dort verwendete ich Jambus, Trochäus, Daktylus, Hexameter und Anapäst - ohne diese Versmaße vorher zu erlernen, hätte ich so "frei" nicht schreiben können. Es ist nämlich tatsächlich ein "Bauchgedicht", das ich in einem "Rutsch" geschrieben habe. Das Üben in festen Formen lohnt sich sehr. ![]() Auch dir vielen Dank für deinen Kommentar und für deinen Gefallen (deshalb schreiben wir ja alle). ![]() Liebe Grüße Stimme ![]()
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