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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 23.02.2009 
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			Hallo Dana 
		
		
		
		
		
		
		
	Dein Korrekturvorschlag ist die bessere Alternative, werde ich übernehmen. Ich denke, du hast meine bildhafte Absicht gut herausgelesen. Eine Friedhofsathmosphäre, ein bisschen phantastisch und geheimnisvoll - ich liebe E.A. Poe - aus dem frischen Grab(en) glimmt ein Widerschein, von Luna vielleicht, eine hineingerutschte Kerze inform des sogenannten "Ewigen Lichtes", das gern auf/an Gräbern gestellt wird, oder was anderes, wer weiss ... Ich habe bewusst hier einerseits Widerschein verwendet, am Ende des Gedichtes Wiederschein! Also a) eine Reflektion oder Spiegelung und b) eine Wieder(er)schein(ung). Beides "passiert" im Zuge einer primären Ursache: Es gibt Spiegelungen nur als Re-Aktion, ebenso ist eine Wiederkehr die 2. Erscheinung. Das Licht des Mondes ist nur eine Reflektion des Sonnenlichtes, wenn was wieder kommt/wieder passiert/wieder scheint etc. muss es zuvor schon mal gewesen und "gestorben" sein. Man kann z.B. nicht im Raum verweilen (ohne ihn verlassen zu haben) und wieder eintreten! Hier ist meine lyrische Absicht zugegeben etwas weitläufig erdacht. ![]() Im Nachhinein sehe ich den schweren Zugang zu meiner Intention ein. Aber ich danke dir für dein Lob hinsichtlich der schaurigen Stimmung und für für deine Kritik oben! ![]() Blaugold  | 
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