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Beschreibungen von Personen, Dingen, Zuständen, Stimmungen, Gefühlen, Situationen |
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#1 | |
ComMODa
Registriert seit: 09.08.2009
Ort: Zürich, Schweiz
Beiträge: 314
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Salut Kykal,
du wirst es kaum glauben - ich streifte ziellos auf der Suche nach neuem Stoff durch die Foren und, siehe da, ich fand eine Schilderung aus deiner Feder, die noch nicht allzu sehr mit überschwänglichem Lob bedacht wurde. Ich schrieb schon einmal unter deinem Gedicht über den Nil, dass ich deine beschreibenden Werke als ganz besonders stark empfinde und nicht umhin komme, sie mit begeisterten Worten zu preisen. Du hast da einfach - wie soll ich sagen? - ein grosses Talent, Dingen lyrisches Leben einzuhauchen. Und dazu noch mit Leichtigkeit. Wirklich, wirklich (!) beneidenswert. So will ich auch hier ein ehrliches Lob aussprechen: Schierer Wahnsinn, wieviel Wirklichkeit aus deinen Zeilen spricht und ich seh' es schon kommen: Gleich deinem Nil-Gedicht werde ich auch dieses hier irgendwann hersagen können. Trotzdem bleibt ein Wermutstropfen: Zitat:
Begierig gekommen, bereichert gegangen ist Louis Lazar |
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#2 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hallo. Louis!
Vielen Dank für dein Lob - ich denke ,ich kann damit umgehen! ![]() ![]() Larins Antwort zeigt hier deutlich, dass ich nicht der einzige bin, der gut mit Worten kann - ihr Kommi sollte eigentlich schon als eigener Faden gepostet werden! Außerdem wird mir nach der Lektüre meines persönlichen Lieblings Rilke durchaus immer wieder bewußt, wo ich im Bezugsrahmen der wahrhaft Großen tatsächlich rangiere... LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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#3 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber eKy,
deine Gedichte kann ich nur noch lesen und genießen. Kopfzerbrechen machen mir Kommentare für dich. Wie sag ich's dir, ohne dich mit dem "ewigen Dankeschön" auf die Palme zu bringen? ![]() Erzähle mir etwas von dir. Wann entstehen diese Verse? Direkt am Waldgemäuer? Oder gehst du mit diesen Bildern nach Hause, setzt dich in deine Dichterecke und lässt Revue passieren? Was oder wie du es auch machst - es geht ein und bleibt. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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