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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Wie warm es doch, seitdem am Himmel heut
die zweite Sonne aufging! Welch ein Licht erfüllt das weite Rund! Die Helligkeit erheitert. Alles Schwarze weicht im Angesicht des Doppelsterns, der mit geballter Kraft und grellem Glanz die Erde flutet. Oh! Die Glut des neuen weissen Riesen schafft ein Flammenmeer von hier bis nirgendwo! Wer ist der neue Stern am Firmament? Was lässt die Mutter Sonne alt erscheinen? Nur du bist es, wofür hier alles brennt! Ein Strassenpflaster mit geschmolznen Steinen zeigt mir den Weg, der mich noch von dir trennt. Doch bald schon wird die Hitze uns vereinen! Geändert von wolo von thurland (28.12.2011 um 15:38 Uhr) |
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#2 | |
nach vorn sehen und nicht
Registriert seit: 07.12.2011
Ort: Rathenow
Beiträge: 265
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Hallo Wolo,
für mich klingt das ein wenig übertrieben. Besonders der letzte Vers: Zitat:
bald wird uns die Hitze vereinen - man ist geneigt dass sich beide Körper vereinen - aber das ist mir einfach zu hoch. Die Romantik ist zwar beinahe unbegrenzt, doch ein wenig Realität sollte schon enthalten sein. Herzlichst Timo
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Nach vorn sehen und nicht zurück! |
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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hallo timo
danke fürs lesen und kommentieren. du hast vollkommen recht. das ist als gedicht übertrieben und auch nicht wirklich ernst gemeint. wobei mir (und wohl auch meiner liebsten) ausgerechnet das schmelzende strassenpflaster und die zwei schmelzenden und ineinander laufenden wesen (oder körper, wenn du darauf bestehst) eigentlich noch gefallen täten. der angebeteten missfällt auch der gedanke nicht unbedingt, sie sei eine zweite, noch strahlendere sonne. deine reaktion auf mein "werk" hat mich gefreut. gruss wolo |
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