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Eiland-Dichter
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In fremden Armen
Susanne, ein vierzehnjähriges Mädchen mit langen, blonden Haaren, blauen Augen und schon jetzt, mit einen verführerischen roten Mund ausgestattet, sah bereits wie eine Achtzehnjährige aus. Sie war groß und ihr Busen zeichnete sich unter ihrer Bluse ab. Ihr Mathelehrer, Herr Florian von Bumsstein, sagte eines Tages zu ihr: “Deine Versetzung ist gefährdet, ich kann dir Nachhilfe Stunden geben, sagen wir zweimal in der Woche und du schaffst die Versetzung!” Susanne sprach mit ihrer Mutter und die war sofort einverstanden, zumal diese Stunden kostenlos waren. So kam es, dass Susanne am Montag und am Freitag zu Herrn von Bumsstein in die Wohnung ging, dort eine Stunde lernte und danach von Herrn von Bumsstein mit einem Glas Sekt belohnt wurde. “Ich verstehe nicht, dass du in der Schule so schlecht bist, aber hier bei mir kannst du alle Aufgaben lösen? Komm, darauf trinken wir noch ein Gläschen!” Susanne war vom Alkohol schnell beschwippst, als Florian seinen Arm um sie legte und sie plötzlich auf den Mund küsste, lachte sie etwas verlegen, aber als sie seine Hand an ihrem Höschen spürte, wollte sie die Hand wegstoßen, aber Florian zog mit gekonntem Griff das Höschen herunter und küsste sie immer wieder. Susanne fühlte plötzlich, dass sie nackt auf der Couch lag und Florian mit streichelnden Händen ihren Busen massierte. “Nein, das dürfen wir nicht tun!” “Doch meine Liebe Susi, du bist ein wunderschönes Mädchen, heute wirst du dich, wie eine Raupe zum Schmetterling, von einem Mädchen zu einer wunderschönen Frau verwandeln!” Die Ko Tropfen im Sekt wirkten und Florian konnte sich ungehindert, mit den Körper von Susanne beschäftigen. Als Susanne erwachte, lag sie in den Armen ihres Lehrers, er war ebenso nackt wie sie, er schlief übermüdet tief und fest. Entsetzt sah sie an sich herunter, NEIN, das konnte doch nicht wahr sein, ihr Lehrer hat sie vergewaltigt? Sie ging ins Bad, ließ Wasser in die Wanne laufen, legte sich dann in die Wanne, das warme Wasser tat ihr gut. Mit geschlossenen Augen versuchte sie, sich an irgend etwas zu Erinnern, aber nichts kam ihr in den Sinn. Nach einer Stunde verließ sie die Wohnung. Zuhause erzählte sie alles ihrer Mutter, die war derart empört über das Verhalten des Lehrers, dass sie sich sofort auf den Weg zu seiner Wohnung machte. Auf ihr ununterbrochenes Läuten, wurde endlich die Tür geöffnet, Herr von Bumsstein stand nackt vor ihr, er war sich seiner Blöße bewusst, “Schnell, komm herein!” In der Wohnung legte er seine Arme um die Frau und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Lachend ließ sie es Geschehen. “Los sag, wie war sie?” “Genauso wie du es sagtest, sie war reif zum Ernten!” Er zog sie ins Schlafzimmer….. Als sie nach fast drei Stunden wieder in ihrer Wohnung ankam, fragte Susanne…: ”Was hast du ihm denn gesagt?” “Ich habe ihm mit der Polizei gedroht und werde ihn beim Schuldirektor Anzeigen!” “Du wirst die Schule wechseln und ich werde bei Herrn von Bumsstein Nachhilfeunterricht nehmen, um dir dann immer Helfen zu können!” Ja, so oder so ähnlich könnte es gewesen sein. |
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