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/ Bil-ly /
Registriert seit: 02.10.2015
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Den klaren Dichterblick durchs Brillenglas
den trüben mir Gedankentränenseelchen, drum schreib ich das Sonett Vom Bär und Elchen. Das macht nun Freude (hoffentlich) und Spaß! Ich fühle wie mein Herz vor Glück erbebt, und fade Lettern sich zu B-i-l-l-y formen, die Alchemie der unbewussten Normen mich neu beseelt und Irdischem enthebt: Der Elch erblickt den Bär im dunklen Tann ... Nun sind da zwei (wie ich), die sich nicht kennen. Der Elch fragt leis das Anderwesen: "Wann nur wirst du endlich die Magie erkennen? Wann sprudelt Gold aus deiner Tatze? Kann ich Elch, die Sterne auch beim Namen nennen?" *) Bevor hier jemand auf die Idee kommt, dass ich jemanden etwas Böses will: Agnetas nachdenkliches "Sommerregen- Lyrik (Sonett)", insbesondere die "...tränenden Gedanken, die wie versprengte Seelen um ihn tropften", haben mich zu diesem Text inspiriert, und mich dazu bewogen, mich über mich selbst bzw. mein eigenes Befinden und schreibendes Suchen lustig zu machen. Und es hat tatsächlich Spaß gemacht! ![]() Geändert von charis (13.03.2016 um 18:36 Uhr) |
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Es ist ein Elch entsprungen | a.c.larin | Der Tag beginnt mit Spaß | 4 | 05.10.2011 16:30 |