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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Das ist ein schönes Gedicht!
Ich war mit meinem Mann in Rom, und deine Zeilen lassen Bilder vor meinem Inneren entstehen. Wir sind 3 Wochen durch die Stadt gewandert, und wenn man um eine Ecke kam, sah man Ruinen, Wasserbrunnen, Alt und Neu. Die Stadt ist ein Sehnsuchtsort und hat viele Überraschungen für Spaziergänger. ![]() Mir gefallen die langen Zeilen, und Chavali hat es schon gesagt, auch das Zeilenübergreifende. ![]() Gerne mitgewandert sy ![]() ![]() ![]() |
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#2 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi Sy!
Ein sog. "oida Hadern", wie man hierzulande sagt. Im Original metrisch noch hier und da unwuchtig, nun überarbeitet und in Gleichtakt gebracht. ![]() Es freut mich, dass es dir so gut gefällt. Ich war nur einmal für einen Tag in Rom, aber was ich dort verinnerlicht habe, strömte in dieses Gedicht. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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