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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 18.09.2016, 19:47   #1
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Moin Thomas,

sehr schön beschreibt dein Text dieses tückische Ungeheuer, vor dem sich kein Dichter verstecken kann.

Das ist wie eine Krankheit, man fühlt sich gelähmt und das Sprechen fällt schwer.

Glücklicherweise bin ich mit diesem Virus momentan nicht infiziert und deswegen mache ich mich hier jetzt auch ganz schnell wieder aus dem Staub, bevor ich mich noch anstecke.

Auf jeden Fall ist dies ein sehr schöner, kurzweiliger und stringenter Text geworden.

Gern gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald


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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 18.09.2016, 23:05   #2
Thomas
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Lieber Falderwald,

danke, sagen wir es gerade heraus: Es ist eine Droge!

Liebe Grüße
Thomas
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Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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Alt 22.09.2016, 18:31   #3
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Moin Thomas,

es ist also eine Droge? Aha...

Aber ich frage mich gerade, was die Droge ist, der Museninfarkt kann es ja nicht sein. Bleibt also nur die Muse selbst?

Dann beschreibt der Text also hier quasi die Folgen, wenn die Droge nicht (mehr) zur Verfügung steht...

Dann könnte das also auch unter dem Titel Entzugserscheinungen laufen?


Liebe Grüße

Falderwald


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Alt 26.09.2016, 22:27   #4
Thomas
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Lieber Falderwald,

ok, du das Recht, ich habe Unsinn geredet. Es ist keine Droge. Es ist einfach nur schön.

Liebe Grüße
Thomas
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