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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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mir gefällt dein Sonett vom Wildpferd ausgesprochen gut, Lailany.
Ich sehe hier eine Metapher zu einem jungen Sohn, der das Elternhaus verlässt und provoziert. Das Wildpferd hat nämlich als PP "es". Genitiv für Wildpfernd wäre "sein", also seine Zügel. Wäre es also tatsächlich ein Wildpferd, würdest du danach nicht mit dem Subjekt "er" fortfahren. Ein Wildpferd würde auch nicht durch Gassen laufen, sondern durch die Prärie. Der Sattel des Lebens... Gerne gelesen Grüße von Koko |
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#2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
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![]() Liebe Lai
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. © auf alle meine Texte
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#3 |
Kiwifrüchtchen
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: nördlich von Auckland/Neuseeland
Beiträge: 945
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Liebe Leser und Kommentatoren,
herzlichen Dank fuer euer Interesse. Das 'wilde Pferd' hier beschreibt einen meiner Soehne, der noch nicht 'gezaehmt' ist und es auch nicht eilig hat damit. Versucht haben's einige, bislang nicht erfolgreich. ![]() ![]() LG von Lai ![]()
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.................................................. ........................................... "Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal |
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Gedachte Pferde | Onkie IIV | Liebesträume | 5 | 21.10.2011 18:27 |