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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Lieber Erich,
wie ich es sehe, entwickelst du hier das Thema von Shakespeares berühmten Monolog "Sein oder nicht sein" (schwere Kost!) in einem Sonett, welches eine interessante Form hat, weil es den ersten Reim der Quartette in den Terzetten wiederholt. Das Bild "Kein Ozean erklärt sich einer Quelle" finde ich sehr gut gewählt, da es eine herrliche Metapher für die Allmacht ist, und das von einem erklärten Atheisten! ![]() Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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