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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 01.06.2016, 09:22   #1
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
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Hallo Thomas,

Ich habe Lailanys Gedicht und nun Deines gelesen. Deines finde ich auch sehr gut, weil es dafür steht, das man niemanden brechen soll, denn dann geht gar nichts mehr.

Das gilt für Tier und Mensch.

Du hast hier Pferde beschrieben. Pferde sind Fluchttiere, sie schließen sich dem Stärksten,Mutigsten, Klügsten und Schnellsten an. So ist es jedenfalls wenn sie nur unter Ihresgleichen sind. Menschen lieben sie, wenn sie spüren, das sie folgen können, weil der Mensch es gut mit ihnen meint.
Pferdesport gibt es in vielen Formen und auch da gibt es Überforderungen von Mensch und Tier. Ich finde es muß die Freude an dem Anderen überwiegen, und dann ergibt sich eine Freundschaft zwischen zwei sehr unterschiedlichen Lebewesen, Mensch und Pferd.

Auch wenn eKy sagt, das sie dumm wie Brot sind, wissen sie um vieles schneller als der Mensch, wann man weglaufen muß! eKy, alles gut, es muß ja nicht jeder ein Pferdefreak sein. Ich mag fast alle Tiere außer Haie, Fliegen, nun ja ich gebe zu ein paar eklige fallen mir auch noch ein.

Thomas, das Wort: Äols finde ich ungewöhnlich, ich habe nicht immer Wikipädia dabei, oder ein Wörterbuch. Aber ich lerne gerne dazu.

Liebe Grüße von der Tier - Mensch - und -Pferdenärrin sy

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Alt 03.06.2016, 21:26   #2
Thomas
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Benutzerbild von Thomas
 
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
Standard

Liebe Ophelia und syranie,

vielen Dank ihr Tierfreunde und Pferdenärrinen. Ich habe (angeregt durch meine Reitlehrerinx) einen neue Version eingestellt, die euch hoffentlich auch gefällt. Es ist zusätzlich der positive Aspekt "Vertrauen durch feinfühligen Umgang mit Pferden" hinzugekommen.

Liebe Grüße
Thomas
__________________
© Ralf Schauerhammer

Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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