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#1 | |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
ich habe Dein neues Werk schon um 18.12 Uhr gelesen. ![]() Nachdenklichkeit und ein wenig "seltsame Gänsehaut" krochen in mir hoch. Das bewirkte wohl die Metapher von Fels und Stein. Die Welt sah grau aus. Darin ist auch ein Bewegen spürbar - aber auch eine "neugierige Vorsicht" (2. Str.) Die Bewegung ist ruhig und sehr langsam, was gut zur Nachdenklichkeit passt. Bevor sich der innerliche Frieden bestätigt oder ausbreiten kann, kommt schon der Rückzug in die Felsenzonen (Str.3). Gefällt mir sehr, weil es von Poesie stark durchdrungen ist. Hier kann ich sogar ohne Punkt und Komma gut umgehen. ![]() Agnetas Vorschlag hat was. Würde ich auch weglassen, denn "vergällt" zerstört ein wenig die Poesie und ist als Aussage nicht mehr notwendig. Das lyr. Ich geht ja zurück. Eine Kleinigkeit: Zitat:
liebe Grüße Dana (Mehr eine Frage für mich: 3. Str. 1. Vers = wird freund wirklich klein geschrieben?)
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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