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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 19.01.2016, 18:16   #1
charis
/ Bil-ly /
 
Registriert seit: 02.10.2015
Beiträge: 435
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Liebe Dana,

Zitat:
ich habe längst nicht alle "Typen" aufgezählt und natürlich sind wir (ich) selbst mit Anteilen oder gänzlich darin enthalten.
Da hast du bestimmt Recht. Die letzte Strophe fasste - bevor ich deine Erklärung gelesen hatte - für mich eigentlich all diese "Typen" zusammen. Was ist wenn diese Typen (wir? - die ja nur irgendwelche Rollen spielen, auch je nachdem in welchem Umfeld sie sich befinden?) durch irgendeine Fügung des Schicksals an den Machthebeln sitzen würden, habe ich mich gefragt?

Sehr gerne gelesen!

Nachdenklichen Gruß
charis

p.s. dein p.s.??
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Alt 19.01.2016, 18:37   #2
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 5.637
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Liebe Charis,

diese Frage habe ich mir auch gestellt. Was wäre, wenn ...
Ganz bestimmt brächen dann Anteile heraus, die wir davor abgestritten haben.
Es sei denn, wir würden zuvor prüfen, was wir vorab behauptet und gedichtet haben.
Vielen Dank für Deinen Kommi.

Das P.S. will ich nicht beantworten. Ich wünschte, es würde auffallen.
(Nur so viel: Der Inhalt ist nicht das Rätsel. Die Umsetzung.)

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 19.01.2016, 18:52   #3
Chavali
ADäquat
 
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Beiträge: 13.009
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Zitat:
Zitat von Dana
Das P.S. will ich nicht beantworten. Ich wünschte, es würde auffallen.
(Nur so viel: Der Inhalt ist nicht das Rätsel. Die Umsetzung.)
Liebe Dana,

mir sind drei Sachen aufgefallen:

1. sehr kurze Zeilen

2. fast alles Assonanzen

3. strophenübergreifende Sätze bzw. Aussagen
Zitat:
Zitat von Dana
.....dieses Gedicht war für mich aus anderen Gründen "fast mühselig", weil ...
Aber das kann es doch nicht gewesen sein, oder?


Grübelnd, aber lieb grüßt dich
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 19.01.2016, 18:57   #4
Dana
Slawische Seele
 
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Beiträge: 5.637
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Danke, liebe Chavali

Kein einziger reiner Reim - ich habe mich wirklich bemüht.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 19.01.2016, 19:04   #5
charis
/ Bil-ly /
 
Registriert seit: 02.10.2015
Beiträge: 435
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Ja, wow!

Tut mir leid, dass ich so unaufmerksam war!
Das ist natürlich in diesem Zusammenhang ein wirklich beachtliches Stilmittel!
Andererseits hast du es geschafft über die Form soweit hinauszugehen, dass es schon eine eingehernde Beschäftigung damit bedarf, das zu erkennen. Das muss man wohl mehr würdigen, als wenn es gleich in Auge fällt und den Text dadurch "aussticht".

Lieben Gruß
charis

Geändert von charis (19.01.2016 um 19:10 Uhr)
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Alt 19.01.2016, 19:33   #6
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
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Liebe Dana,
Ich habe deine Gedicht schon gestern gelesen und mir ist die Reimlosigkeit gar nicht aufgefallen. Auch ein WOW! Die Kommentare habe mich erst schlauer gemacht, und mir den Schwierigkeitsgrad vor Augen geführt.

Solche Typen kennt wohl jeder, und ja etwas steckt auch in mir, ich kann mich auch an meine eigene Nase fassen.

gibt dem
verbleiben und agieren:
Die Macht ist ihr Prinzip.
Sie steigen aus Kanälen,
die selbst die Ratte mied.
ein " s "

Liebe Grüße, bei euch liegt sicher auch Schnee! sy

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Alt 30.01.2016, 21:13   #7
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe charis und liebe syranie,

nun habe ich beim Beantworten im Grunde nur ein Lob angefordert, das ich mir beim Schreiben gewünscht habe.
Ich ward aber so nett, darin mit zu gehen.
Liebe syranie, danke für das "s".

Mit solchen Gedichten geht es mir darum, die Melodie im Gedicht über den Reim zu stellen.

Danke und liebe Grüße
Dana
__________________
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ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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