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#1 |
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Gast
Beiträge: n/a
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inhaltlich schön geschrieben, lieber Thomas, obwohl mich die Reime mit t und d-Wechsel schon recht stören.Gerade weil der Anfang der Ghasele mit t ist (Zeiten) und darauf direkt ein vermeiDen folgt. Und das Ende dann doppelt mit Leiden und scheiden im Zeichen des D steht.
Ich denke, dass sich da noch auf D oder t was einheitlich reimen liesse... ![]() Wie sagte ein guter Freund immer bei meinen Schüttlereimen: "Die sind wie Käse, die musst du reifen lassen". ![]() LG von Agneta |
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#2 |
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/ Bil-ly /
Registriert seit: 02.10.2015
Beiträge: 435
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Lieber Thomas,
Ich machs kurz, er wurde schon alles gesagt: Sehr schön! Wenn ich so etwas lesen darf, bin ich richtig froh, dass der Ghasel-Virus umgeht ![]() Lieben Gruß charis |
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#3 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe charis,
vielen Dank, ich habe deine Kommentar übersehen, sorry. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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