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#1 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Servus Erich,
Jahreszeitgedichte, gähn, schon zigfach gelesen und durchgekaut. Aber nicht hier. Im 4-hebigen Trochäus präsentiert sich ein flotter Text, der auch in der Kürze dem Titel alle Ehre macht. Das ist gut beschrieben und gerade heute morgen war es hier bei uns schon fast frostig kalt und das Ende September. Ich kann diese Zeilen also gut nachempfinden, auch wenn wir hier keine Bergrücken haben, wo sich die Kühle herumdrückt. Aber auf einer Seenplatte gibt es auch ganz schön klamme Orte und der Herbst hält wahrlich mit Riesenschritten auch hier Einzug. (Gerade, als ich diesen Kommentar schreibe, höre ich einen Schwarm Wildgänse gen Süden ziehen.) Meinetwegen können Herbst und Winter ganz kurz sein und die Temperaturen im Januar wieder auf 20° Grad hochschnellen. ![]() Na ja, es ist eben wie jedes Jahr. Da müssen wir wohl durch. Wir schaffen das. ![]() Gern gelesen und kommentiert... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#2 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Faldi!
O ja, die Herbstgedichte: Jedes Jahr wieder, da muss man wohl durch! ![]() ![]() Mittlerweile habe ich schon aufrichtig damit zu kämpfen, mich in Phrasen oder Sprachbildern nicht zu wiederholen! ![]() Auch für mich könnte der Herbst nahtlos in den Frühling übergehen! Jeden Tag weiße Postkartenidylle (falls überhaupt vorhanden!) bezahlt man mit trüben Wochen modernden Schmuddelwetters mit Schlamm, verfaulendem Laub, klammer Nässe und Nebel!!! WER braucht das!? Beipflichtende Grüße, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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