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#1 |
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Gast
Beiträge: n/a
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ich habe dir nichts unterstellt, Erich, sondern nur FAKTEN genannt.
Ich hatte mich auf eine hochstehende, philosophische Diskussion gefreut. Dieses wird ein Streitgespräch, woran ich absolut kein Interesse habe. ![]() Schade. da bleibt nur zu hoffen, dass solch eine hypothetische Situation nie eintritt. In diesem Sinne sehe ich die Diskussion hier für mich beendet. ![]() LG von Agneta |
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#2 |
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TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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FAKTEN sind wohl wirklich für jeden etwas anderes ...
![]() Und das WAR eine hochstehende philosophische Diskussion - bloß nicht ganz so abstrakt wie vielleicht von dir erwartet! ![]() Vielen Dank für deine Geduld - und nichts für ungut, falls ich im Eifer des (Wort)gefechts zu "ruppig" gewesen bin und du dich irgendwie gekränkt fühlen solltest. Zuletzt noch eine Entschuldigung an Thomas, weil ich seinen Faden für diese kleine freiflottierende Einlage genutzt habe - für den Fall, dass es zu sehr "off topic" war. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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#3 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Agneta, lieber Erich,
ich freue mich, dass der Text zu eine so weitreichende Debatte angeregt hat. Die Richtung ist meiner Meinung nach etwas düster, was vielleicht daran liegt, dass Agneta meinen Text zu negativ liest. Er besteht ja aus zwei Teilen, welche sich widersprechen und zusammen mit der Überschrift (hoffentlich) eine Anregung für eine positive Lösung bieten. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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