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Beschreibungen von Personen, Dingen, Zuständen, Stimmungen, Gefühlen, Situationen |
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#1 | |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Hallo liebe Dichterfreunde
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. © auf alle meine Texte
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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![]() Hi chavilein,,
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© Bilder by ginton du bist in mir... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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#3 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Dann werde ich von nun an nicht mehr persönlich werden - die unterste Schublade hier will ich dir nicht wegnehmen...
![]() In Sachen "unterschiedliche Sichtweisen": Es tut mir leid, sollte ich nach Forenmaßstäben zu "heftig" reagiert haben, aber es passiert mir oft, dass ich mich über sehr oberflächliche Kommis von Herrn GinTon ärgern muss, die - so erscheint es mir dabei - zuweilen justament gegensätzlicher Meinung sind als ich, wie um mir eins damit auszuwischen. Das mag ein subjektiver Eindruck sein, aber einen logischeren Grund für seine Ansichten finde ich nicht, wenn ich derlei lese. Diese konträren Meinungen werden von ihm kaum je irgendwie belegt oder ganauer ausgeführt, nein, es sieht eher aus wie: Der Herr Kykal ist dieser Meinung, also haben wir grundsätzlich schon mal eine andere, auch wenn es argumentativ wischiwaschi ist oder eindeutig Festgestelltes schlicht negiert. Freie Lyrik ist das eine und wird von mir auch weitestgehend ignoriert, da mich zumeist schon die Lektüre ärgert, aber wenn ein Gedicht eindeutig metrischen Charakters ist - und der Dichter dabei metrische Fehler macht - ist es eben eine Frechheit, mir vorzuwerfen, ich würde nicht "frei" genug denken und wüsste daher die "Schönheit in diesen Mängeln" nicht zu schätzen! In meinen Augen ist das die pure Verarsche, nix für ungut! Soll er doch bei seinem "freien" Geschreibsel bleiben, ich lass ihn dort gern damit in Ruhe! Aber mir in mein Ressort reinreden, und das auf dermaßen argumentativ inkompetenter Basis, das werde ich nicht mehr wortlos hinnehmen. Dass er hier behauptet, er könnte die von mir eindeutig nachgewiesenen metrischen Mängel gar nicht erkennen, war nur der Gipfel in einer langen Reihe von Unsinnigkeiten. Ob er mich nun wirklich provozieren wollte oder nicht - soviel lyrische Inkompetenz kann ich einfach nicht dauerhaft ignorieren. Daher ist mir hier bei einer besonders unverfrorenen Replik seinerseits - tut mir leid, liebe Chavi, dass es in deinem Faden passierte - nun einmal der Kragen geplatzt. Ich möchte vorschlagen, diese unselige Episode hier zu beenden - mit Chavis Gedicht hat das ja nur noch wenig zu tun. Wenn Herr GinTon mir unbedingt noch etwas sagen will, schicke er mir eine PN, die ich dann getrost ignorieren kann, weil sie ohnehin nichts enthalten dürfte, was mich dazu veranlassen könnte, die besagte Person als Mensch wie als Dichter ernster zu nehmen. Ende Gelände.
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (15.10.2014 um 13:47 Uhr) |
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#4 | |||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Hi ginnie,
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. © auf alle meine Texte
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#5 |
Gast
Beiträge: n/a
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Das erinnert mich an nordische Krimis. Du schaffst eine Atmosphäre, die beklemmend ist. Vor meinen Augen steigt das Dunkle empor. Ich lese gerne Thriller oder Krimis.
![]() Als Leser fiebert man mit dem Gefangenen. Ich stimme Dana zu: Laß ihn frei! Sehr sehr gerne gelesen, ich bleib am Ball. ![]() ![]() ![]() Liebe Grüße sy |
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#6 |
Senf-Ei
Registriert seit: 26.04.2014
Beiträge: 861
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Hi Chavi,
nachdem sich die Wogen nun geglättet haben, noch ein paar konstruktive Gedanken vom Stilmitteljunkie. Vielleicht hast Du Dich ja bereits festgelegt. Dann können sie evtl. als Anregungen fürs Dichten allgemein dienen. Der umarmende Reim in der ersten Strophe scheint mir auf vortreffliche Weise das Eingesperrtsein zu symbolisieren. Wenn es mein Gedicht wäre, hätte ich ihn auch in den anderen Strophen beibehalten. Besonders im Inneren des "Gefängnisses" würde ich nicht Gleichmaß (vermutlich auch keinen Gleichklang), sondern eher Disharmonie (Angst, Entsetzen, Aufbäumen) anstreben, um die Situation glaubwürdig darzustellen. Ich würde hier also nicht, wie Erich vorschlägt, feinschleifen, sondern genau in die andere Richtung gehen. Kannst ja die unterschiedlichen Auffassungen erstmal mal in Ruhe sacken lassen. Ich bin gespannt, wie Du Dich letztlich entscheidest. Edit: Da war ich ja völlig auf dem falschen Dampfer! Hatte Dein Gedicht fälschlicherweise in Black Raziels Projekt eingeordnet. Wie bin ich da bloß drauf gekommen. ![]() Liebe Grüße Claudi
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. Rasple die Süßholzwurzel so fein, dass es staubt, in den reichlich Geändert von Claudi (25.11.2014 um 12:36 Uhr) |
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#7 | ||||||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Hi Claudi,
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. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (28.11.2014 um 16:24 Uhr) |
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