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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

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Alt 21.09.2014, 19:08   #1
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Dana!

Deine Zeilen des Lobes und der Begeisterung erheben mich ebenso wie dich meine Zeilen zuvor!

Hab Dank für dieses Geschenk!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.09.2014, 09:37   #2
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Servus, Erich,

dieses Herbstgedicht liegt ganz auf meiner Wellenlänge.
Schwer, intensiv, nachdenklich und unsagbar poetisch.
Etwas zum *sich in ein Gedicht verkriechen*, von dem man lange etwas hat und das nachhallt.

Die letzten schönen Tage haben auch immer etwas von Abschied - und es ist doch eigenartig,
dass einen diese Stimmung immer nur beim Sommerabschied erfasst.
Die Abschiede von den jeweils anderen Jahreszeiten lösen ganz andere, jeweils gegesätzliche Gefühle aus.

Besonders gefallen haben mir die letzten zwei Zeilen:
Zitat:
sich beugen in die winterlichen Schatten:
Des Sommers Scheiterhaufen und Fanal.
Genial!

Lieben Gruß,
Chavali


__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 23.09.2014, 12:46   #3
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Chavi!

Es freut mich, dass ich dir damit eine Freude gemacht habe!

Ich habe schon so viele Natur- und Jahreszeitengedichte geschrieben, da muss man aufpassen, sich nicht zu wiederholen und immer wieder dieselben Bilder runterzuleiern!
Nach einer - bis auf wenige Ausnahmen - mehrjährigen diesbezüglichen Pause scheint sich wieder was zu tun in dieser Richtung...

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
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Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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