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#1 | ||||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Liebe cypi,
Zitat:
Vielleicht kann ich an dieser oder jener Stelle noch ein wenig nachbessern, schaun wir mal... Hab lieben Dank! Liebe Klatschmohn, du hast dir aus den Zeilen ein ganz eigenes Bild gebastelt und das finde ich bemerkenswert ![]() Warum nicht den Text so interpretieren, wie du es getan hast? Zitat:
Lieber Prinzi*, Zitat:
![]() Du hast dich wieder sehr intensiv mit dem Text befasst und ich erkenne dadurch, dass hier und da noch gefeilt werden sollte. Vielleicht kann ich für die 'Wolkenbänder' tatsächlich noch ein stärkeres Wort finden. Was nun die Verbindung der S2 zu S3 betrifft: Wenn die purpurne Farbe (der untergehenden Sonne) verschwunden ist, zieht in meiner Fantasiewelt weißer Nebel auf - an der Schwelle zwischen Tag und Nacht. Zitat:
Hab Dank für dein Interesse und die wertvollen Tipps. Liebe Grüße an euch drei, katzi
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. © auf alle meine Texte
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#2 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Liebe Katzi,
deine Abendständchen aus der Inselperspektive zeichnet dem Leser schöne Bilder. Irgendwie sehe ich die Farbenpracht der untergehenden Sonne vor meinem inneren Auge. Es entsteht so ein richtiges Déjà-vu Erlebnis. Nicht zuletzt auch deshalb, weil ich in einer Gegend wohne, wo sich ein See an den anderen reiht und Inseln auch keine Mangelware sind. Dein Gedicht könnte auch als harmonische Naturbeschreibung durchgehen, doch erkenne ich schon das Fantastische darin, denn es ist ja auch irgendwie eine (abendliche) Traumwelt, die sich hier vorstellt. Im Gegensatz zum Prinzen stört mich die die Silbenzahl der letzten beiden Zeilen in der dritten Strophe nicht, im Gegenteil. Ich halte das sogar für ein legitimes Stilmittel. Du beginnst sonst jede Zeile mit einer unbetonten Silbe, hier jedoch mit einer unbetonten. Das kommt m.E. beim Lesen als guter Abschluss. Einige Schwachstellen hat dir der "Kleine" ja schon aufgezeigt, so daß ich darauf nicht weiter eingehen muss. Insgesamt ein schönes Gedicht, daß ich gerne gelesen und kommentiert habe... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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