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Bei Vollmond Phantastisches und Science Fiction

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Alt 17.02.2009, 16:08   #1
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Liebe cypi,
Zitat:
welch farbige Dämmerungsbetrachtung - wahrlich eine Abendmusik.
Freut mich, wenn du dem Text ein wenig abgewinnen konntest.
Vielleicht kann ich an dieser oder jener Stelle noch ein wenig nachbessern, schaun wir mal...
Hab lieben Dank!

Liebe Klatschmohn,

du hast dir aus den Zeilen ein ganz eigenes Bild gebastelt und das finde ich bemerkenswert
Warum nicht den Text so interpretieren, wie du es getan hast?
Zitat:
Ein sehr stimmungsvolles Werk, im Kreuzreim gedichtet.
Vielen Dank für deine freundlichen Worte.

Lieber Prinzi*,
Zitat:
Ein abendliches Ständchen zum frühen Morgen?
Früher Morgen? Wie das?

Du hast dich wieder sehr intensiv mit dem Text befasst und ich erkenne dadurch, dass hier und da noch gefeilt werden sollte.
Vielleicht kann ich für die 'Wolkenbänder' tatsächlich noch ein stärkeres Wort finden.
Was nun die Verbindung der S2 zu S3 betrifft:
Wenn die purpurne Farbe (der untergehenden Sonne) verschwunden ist, zieht in meiner Fantasiewelt weißer Nebel auf -
an der Schwelle zwischen Tag und Nacht.
Zitat:
Jedoch müsste man dann auch die Silbenanzahl anpassen
Ich werde mir nochmal das Versmaß vornehmen, möglicherweise kann ich die Silbenanzahl anpassen.

Hab Dank für dein Interesse und die wertvollen Tipps.


Liebe Grüße an euch drei,
katzi
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 17.02.2009, 18:57   #2
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Liebe Katzi,

deine Abendständchen aus der Inselperspektive zeichnet dem Leser schöne Bilder.
Irgendwie sehe ich die Farbenpracht der untergehenden Sonne vor meinem inneren Auge.
Es entsteht so ein richtiges Déjà-vu Erlebnis. Nicht zuletzt auch deshalb, weil ich in einer Gegend wohne, wo sich ein See an den anderen reiht und Inseln auch keine Mangelware sind.

Dein Gedicht könnte auch als harmonische Naturbeschreibung durchgehen, doch erkenne ich schon das Fantastische darin, denn es ist ja auch irgendwie eine (abendliche) Traumwelt, die sich hier vorstellt.

Im Gegensatz zum Prinzen stört mich die die Silbenzahl der letzten beiden Zeilen in der dritten Strophe nicht, im Gegenteil.
Ich halte das sogar für ein legitimes Stilmittel.
Du beginnst sonst jede Zeile mit einer unbetonten Silbe, hier jedoch mit einer unbetonten. Das kommt m.E. beim Lesen als guter Abschluss.

Einige Schwachstellen hat dir der "Kleine" ja schon aufgezeigt, so daß ich darauf nicht weiter eingehen muss.

Insgesamt ein schönes Gedicht, daß ich gerne gelesen und kommentiert habe...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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