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		#1 | 
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			 Wortgespielin 
			
			
			
			Registriert seit: 18.07.2014 
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			Vom Paradies, man sieht es kaum, 
		
		
		
		
		
		
		
		
			träumt dort ein Löwe unterm Baum. Er ruht, weil er ja Köng ist, was manches Tier auch gern vergisst. So träumt er in der Mittagsruh vom saftig- frischen, leckren Gnu. Ein Gepard jagt gepaart mit Glück, schon ward des Gnus Genick geknickt. Geknickt war auch der schnelle Jäger beim Löwenanblick. Wär ja jeder. Der Löwe hebt zum Gruß die Pranke, brüllt, es hört sich an wie ,,Danke". So isst man, wenn man König ist und den gedeckten Tisch genießt. Die Löwin müht sich um die Plagen, er träumt weiter und lässt jagen. Doch fehlt zum Paradies allein ihm das Bewusstsein für sein Sein. Geändert von AAAAAZ (18.09.2014 um 11:01 Uhr)  | 
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		#2 | |||
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			 ADäquat 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 07.02.2009 
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			Hallo AZ, 
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		#3 | 
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			 Wortgespielin 
			
			
			
			Registriert seit: 18.07.2014 
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			Hallo Chavali, 
		
		
		
		
		
		
		
		
			schön, das dich meine orthographischen Unzulänglichkeiten und Schwächen nicht brüskieren. ,,Vergießt und gepart" ist in dem Zusammenhang blanker Unsinn bzw. falsch. Da habe ich mich glattweg vergesst und vertahn. Habe es berichtigt. Ein König isst, im Sinne von speisen, der frisst nicht. Das passt dann schon. Der Tenor des Gedichtes sollte nicht auf die Arroganz, sondern auf die Unfähigkeit durch fehlendes Bewusstseins abzielen. In der Übersetzung der Metapher- Sprache und übertragen auf den Menschen könnte es bedeuten: : Manche behaupten, wir leben bereits im Paradies, und wissen es nur nicht. Wir bekommen die Liebe, alleine das fehlende Gespür dafür lässt uns (u.U. jahrelang) leiden. Danke für deine hilfreiche Durchsicht. AZ Geändert von AAAAAZ (26.08.2014 um 01:49 Uhr)  | 
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