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#1 | |||
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Narvik,
auch für diesen Kommentar einen lieben Dank an dich. Was ein Terzinen Gedicht ist weiß ich nun gar nicht und ich muss mich da mal schlau machen, ich bin ein absoluter Terzanellenfreund und in einem anderem Faden habe ich mal das Schlüsselerlebnis dazu erzählt, von daher ist es mir von allen Gedichteformen die ich kenne die liebste, nur wenn ich es zur Zeit versuche, wirkt es auf mich wie Gedichte Sudoku und wenn meine Worte auf mich wie in ein Korsett gepresst wirken, wandern sie bei mir dann doch eher im Feuer. Zitat:
Einen lieben Gruß an dich c. Hallo Faldi, schön dich hier zu lesen. Zitat:
Beim nächsten Treffen des Totendichterclubs werde ich ihn mal fragen, ob er mir was von sich vorliest. Mir war es auch noch nie vergönnt ein halbwegs brauchbares Sonett zu schreiben und deine Sonette finde auch sehr oft einfach gut gelungen, bei dieser Terzanelle habe ich wohl einfach mal Glück gehat ;-). ... und das Thema passt auch sehr gut zu den Wiederholungen, so hat sich wohl hier eines aus dem anderen ergeben. Ich danke dir für deinen Kommentar. Nen lieben Gruß C. Hallo Lai, freut mich sehr dich hier zu lesen, besonders wo du doch Wiederholungsgedichte nicht magst. Das mit der Reimform und dem Inhalt ist immer so einen Sache, manchmal klappt es eben, oft aber auch nicht und ich lese dann lieber einen guten Vers Libre als um den Atem gebrachte Worte. Ich weiß ja von dir, dass du dich auch schon viel mit den Reimformen befasst hast und deiner Aussage nach siehst du das ja ähnlich. Bei einer Sache muss ich dir doch wiedersprechen. Zitat:
Danke für dein Kompliment und dein Lob, das freut mich wirklich, obwohl das mit Abstand nicht meine beste Terzanelle ist. Nen lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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#2 |
Kiwifrüchtchen
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: nördlich von Auckland/Neuseeland
Beiträge: 945
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Hallo Cebrail...
na, DAS macht ja sofort Appetit auf mehr. ![]() Dann rück sie doch einfach mal raus, die guten Stücke. Nochmal zum 'dirigieren'... nicht der beste Ausdruck, da hast Du schon Recht, aber Du weißt ja, wie's gemeint ist. Jemand hat es mal sehr trefflich ausgedrückt: 'Man muss erkennen können, wer Ross und wer Reiter ist'. Und dazu gibts bei Deinem Text keinen Zweifel. HG von Lai ![]()
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.................................................. ........................................... "Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal |
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#3 | |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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He Lai,
danke für deine "Nochmalrückmeldung". Eine andere Terzanelle von mir habe ich dir ja zukommen lassen und ich freue mich wirklich riesig über das hier: Zitat:
Einen lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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#4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 27.08.2014
Beiträge: 470
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Ha - ein Traum von einem Gedicht.
Da hat der Dichter gute Tat gelegt. So edel zu lesen. Hoch damit.
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Das Leben ist eines der schwierigsten. |
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#5 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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HI, Cebrail!
Ich persönlich schätze Gedichtformen mit Zeilenwiederholungen nicht übermäßig, aber zu solch einer gediegenen Sprachfindung wie hier will ich ich gern gratulieren! Sehr gern gelesen! ![]() LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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#6 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Cebi,
hier schreibt eine, die "nie, nie, nie" in dieser Rubrik schreiben wird. ![]() Kommentieren, ja, - aber nur hin und wieder. (Ich glaube, man kann es immer noch an einer Hand abzählen.) Sehr, sehr schön. ![]() Mich verzaubert hier das, was bleibt. Es ist frei von "Endgültigkeiten", von "Abschießen und Vergessen". Etwas, was man bewahren darf und sollte. Es ist vergangen - aber es ist gewesen und gehört zu unserem Ganzen. Gern gelesen und kommentiert. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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