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Versunkenes Aus anderen Gefilden - Altes - Neu Aufpoliertes

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Alt 15.06.2014, 08:24   #1
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Hei Sid,

aus welchem Jahr ist denn dein Gedicht?
Das ist schon so professionell gedichtet, dass man kaum an ein Anfangswerk denken kann.

Ein schönes Gedicht!
Auch ohne Erichs Verbesserungen Aber mit natürlich auch

Eine gruselige Geschichte.
Ich hatte auch gleich Goethes Der Fischer im Kopf


Sehr gern gelesen!

Liebe Grüße,
Chavali


__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 15.06.2014, 12:29   #2
Sidgrani
Von Raben umkreist
 
Benutzerbild von Sidgrani
 
Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Am Niederrhein
Beiträge: 1.057
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Hei eKy,

einige deiner Vorschläge habe ich - wenn auch etwas abgewandelt - gerne übernommen. Nur für deinen Vorschlag zu "das Mondlicht kann sie nicht erhellen" kann ich mich nicht erwärmen. Da werde ich noch ein Weilchen drüber brüten.

Ich freue mich, dass du dich so in das Kommentieren reingekniet hast und mir die Schwachstellen aufgezeigt hast - und natürlich noch mehr darüber, das dir das Gedicht gefällt.

Lieben Gruß
Sid


Hei Chavali,

das Gedicht ist aus dem Jahr 2011, aber der Grund für die Neueinstellung ist die Überarbeitung gewesen. Schön, dass es im Eiland die Möglichkeit dazu gibt.

Ein ganz klein bisschen Goethe lässt sich tatsächlich erkennen, aber das hätte ich auch ohne sein Zutun hingekriegt.

Danke für die Blumen und einen lieben Gruß
Sid
__________________
Alle meine Texte: © Sidgrani

"Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"

»Erich Kästner«
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Alt 17.06.2014, 18:31   #3
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Moin Sid,

das gefällt mir auch ausgesprochen gut, ist es doch ein schauriges und fantastisches Märchen, in das man sich gut hinein denken kann.

Die Geschichte ist spannend und man fiebert dem Ende entgegen. Der Amphibrachys lässt einen wie auf Wellen passend durch die Zeilen reiten und ist konsequent durchgehalten.

Ich hatte bei der "Mondlichtzeile" eigentlich keine Schwierigkeiten beim Lesen, aber als ich Erichs Bemerkung sah, wollte ich plötzlich auch "nicht" betonen.

Was kann ich dazu beisteuern?

Zur Mitte des Flusses in dunkelster Nacht,
das Mondlicht versinkt in den Schnellen, (vielleicht wäre das eine Option zum Weiterdenken?).
begibt sich ein Mädchen, das lang nicht gelacht,
vom Leben zum Tod in den Wellen.


Du kannst es aber auch lassen, wie es ist, denn dein Text hat mir auf jeden Fall gefallen, weil er eine interessante Idee besitzt und dementsprechend anregend und abwechslungsreich ist.


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald


__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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