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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 21.03.2009
Ort: Im hohen Norden
Beiträge: 431
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Hallo Galapapa,
wer es schafft, eine ganze Zeit lang "da draußen" zu überleben, der hat ganz sicherlich unseren Respekt verdient, auch wenn das viele Menschen wohl anders sehen. Aber sie sollten bedenken, dass es sich hier auch um fühlende Wesen handelt, die aus den unterschiedlichsten Gründen so geworden sind, wie sie sind. Es mag sein, dass sie auf viele abstoßend wirken und so werden sie von der Gesellschaft ausgegrenzt, zu Nichtsnutzen erklärt und als "vogelfrei" betrachtet. Im Grunde aber sind sie ein Spiegel, der uns vorgehalten wird und der uns die verkehrte Seite unserer Gesellschaft zeigt, ohne Mitleid, ohne Erbarmen und ohne Herz. Ein wichtiges Gedicht m.M.n., dass dir gut gelungen ist. Herzliche Inselgrüße Narvik
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Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant) |
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#2 |
Matador mit Adlerblick
Registriert seit: 28.06.2009
Ort: auf meiner Ranch
Beiträge: 341
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Hallo Galapapa,
die Obdachlosigkeit ist sicher ein brennendes Problem in unserer Gesellschaft. Die Gründe dafür sind hinlänglich bekannt. Es ist wahrscheinlich auch nicht immer einfach, sich derer anzunehmen, die ausgegrenzt sind oder die sich selbst ausgrenzen. Viele wollen gar keine Hilfe. Aber denen, die es wollen, sollte man schon helfen. Ein gesellschaftskritisches Gedicht, das mir gefallen hat, weil es in eindringlicher Weise Mißstände aufzeigt. LG Hollerith
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Mit Adleraugen such ich dich, durch Adleraugen find ich dich. |
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