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#1 |
Kiwifrüchtchen
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: nördlich von Auckland/Neuseeland
Beiträge: 945
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Lieber Sid,
das ist ja köstlich. ![]() Bei der Vorstellung eines Frosches, der sich vor Lachen biegt, hab ich erstmals vor Vergnügen laut gequietscht und seitdem lässt meine Phantasie gar keine geradlinigen Gedanken mehr zu, treibt die verrücktesten Blüten und gaukelt mir verschiedensten Posen und diversen Stadien des Verrenkungsaktes vor. ![]() Kein Wunder, dass die Eintagsfliegen sterben wie die Fliegen, bei derlei Dramödien im Wiesengrund. ![]() Mittelalterliche Walrosse wie ich biegen sich nicht mehr ganz so geschmeidig, dafür hab ich mich aber herzhaft und mit Genuss gekringelt. ![]() Nix zu Meckern! ![]() ![]() ![]() Sehr gern gelesen und besenft. ![]() LG von Lai
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.................................................. ........................................... "Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal Geändert von Lailany (23.05.2014 um 22:40 Uhr) |
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#2 |
Von Raben umkreist
Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Am Niederrhein
Beiträge: 1.059
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Hei liebe Chavali,
so ist das im Leben, du oder ich - diese Weisheit ist älter als Methusalems Bart. Schön, dass du dich auch mal in der "Humorrubrik" sehen lässt. Hei Narvik, klar, auch bei uns Menschen gilt diese Regel. Liebe Lailany, ich hoffe, du hast die zahlreichen Knoten, die durch deinen Verrenkungsakt bzw. die Kringelei entstanden sind, wieder lösen können. Euch Dreien einen lieben Gruß und danke fürs Kommentieren. ![]() Sid
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Alle meine Texte: © Sidgrani "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"
»Erich Kästner« |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Lieber Sidgrani,
Die beiden Zeilenanfänge mit "den" in der zweiten Strophe könnte man vielleicht so wegbekommen: So sprach der kleine Frosch empört. Das hat ein Fliegenmann gehört: Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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