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#1 |
Lim-Fee
Registriert seit: 01.05.2014
Beiträge: 153
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Lieber Walther,
ein düsteres Sonett, das mit ebenso düsteren Bildern ein sehr trauriges Szenario beschreibt. Ich könnte mir vorstellen, dass hier ein Zusammenhang mit den Ereignissen auf der Krim besteht. Die weißen Tauben und die Raben sprechen in Deinem Sonett dafür. Liebe Grüße, Xenia ![]() |
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#2 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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lb thomas,
danke für deinen eintrag. die zitierte stelle beschreibt exakt das aufflattern eines raben, wenn er sich gestört fühlt, aber nicht wirklich in gefahr ist. lg w. lb syranie, danke für deine überlegungen. ich möchte den wanderer nicht auf den obsachlosen verkürzen. lg w. lb xenia, in der tat erhält das gedicht einen bei seiner entstehung gar nicht beabsichtigten wirklichkeitsbezug. wieder einmal werden menschen vertrieben. wieder einmal holt sich der starke etwas von einem schwächeren, und keiner hilft. danke und lg w.
__________________
Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
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