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#1 |
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Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Faldi,
Google und Mutter - trotz Stammtisch ein philosophisches und psychologisches Thema. ![]() Die Moderne ist deutlich erkennbar, auch durch das "modernst". Man kann, wenn man will; man kann, wenn man nicht anders weiß .Fast könnte man sagen, Mutter Google ist wie alle Mütter. Sie geben vor, das Beste zu wollen und ihre Kinder funktionieren doch nicht "so". Bei der Google scheint das Funktionieren länger anzuhalten, als bei echten Müttern, doch das "Nichtlassenkönnen" wird hier deutlich und gefährlich. Ich denke, Mütter sollten weniger wollen. ![]() Sie tun es doch und darum liegt es an uns Kindern, sie zu stoppen. Ob nun Google oder Mütter soll hier offen bleiben. Du hast unter Müttern die Übermutter verdichtet. Kinder, passt auf!!! Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#2 |
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Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.980
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Liebe Dana,
ich stimme deinen Ausführungen vollkommen zu. Aber was willst du machen? Wenn eine solche Übermutter fast alle Antworten kennt, dann ist es doch kein Wunder, dass sie immer wieder zu Rate gezogen wird. Eine echte Mutter jedoch gibt ihre Ratschläge und Antworten auf die Fragen des Lebens völlig selbstlos im Gegensatz zu dieser. Diese ist gierig und unersättlich, sie ist gefährlich und unberechenbar und vor allem ist sie gnadenlos, gerissen und hinterhältig und was sie einmal in ihren Klauen hält, das gibt sie nicht wieder her. Die Welt ist inzwischen vollkommen google und das lernen unsere Kinder heutzutage. Ob sie aufpassen werden? Wohl eher nicht, denn durch die heutige Verblödungsmaschinerie werden sie immer weiter in diesen Sog hineingezogen. Alles google, oder was? Vielen Dank für deine Gedanken zum Thema und den Kommi. .. . ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald PS: Für alle, die eine wirkliche Alternative suchen: Ixquick
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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