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#1 |
Gast
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Ich habe das Sonett vor langer Zeit getextet, und war froh, denn es war mein 1stes. Jetzt bin ich etwas aus der Übung. Das sollte mich nicht daran hindern , an diesem Beispiel nochmals ins Thema hinein zu kommen.
Da ich meine Gedichte durch - xe, versuche ich mich hier als Lehrling. Der Tag ist lang, Minuten kriechen, xXxXxXxXx so schwebt das Sein noch unentschlossen, xXxXxXxXx verinnt und wird für Nichts vergossen xXxXxXxXx auf Sand. Es sickert zum Versiechen - xXxXxXxXx es mag unüblich sein, aber auf kriechen, riechen, und Griechen reimt es sich, ich habe jetzt auch nichts anderes gefunden. Ja Du hast recht, es klingt ungewöhnlich ![]() ![]() Wie lecker Streuselkuchen riechen! xXxXxXxXx Das süße Mehlfett hingegossen, xXxXxXxXx für den Genuß so schön verflossen. xXxXxXxXx Und ach, was wußten schon die Griechen. xXxXxXxXx Die Jahre werden weggegrübelt. xXxXxXxXx Jedoch es gibt den Streuselkuchen xXxXxXxXx der Da und Sein zusammendübelt,<--- ![]() ![]() ![]() xXxXxXxXx für alle Grübler, Denker und die fluchen: xXxXxXxXxXx <---meinst Du diese Zeile, da sind 2 Silben mehr! alle könnte weg. Dem Menschen soll man nicht verübeln, xXxXxXxXx das Sinnerleben so zu suchen. xXxXxXxXx Danke das du so genau hingeschaut hast. Liebe Grüße sy ![]() PS: ich habe Zahnschmerzen Geändert von juli (25.03.2014 um 14:08 Uhr) |
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