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#1 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
ich las dein Gedicht mehrmals, weil ich hoffte, die Erschütterung würde nachlassen. Nun war ich mittendrin. Ich "liebe lyrische Schwermut" ( ![]() Genau das drückt für mich dein "Warten" aus. Der Mensch erträgt, wartet ab und lässt das "Erwarten" dabei fast aus. Die letzte Strophe, so wahr sie auch ist, wirkte wie ein kleiner Tritt. ![]() Eine sehr schöne lyrische Schwermut, die aber zugleich besinnlich "tretend" wirkt: "Folgeerscheinungen in schönen Metaphern - aber bitte nicht zwingend." Du siehst, ich versuche mich aus der Schwermut zu hangeln. Sehr schön und gut gemacht. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ich finde das das Gedicht aufrüttelt!
Die letzte S. Zitat: Warten, dass die Tage gehen, auf das tiefe Abendrot. Scheint das Leben stillzustehen - warten auf den nahen Tod... hat es in sich. Damit finde ich mich nicht ab....nach den 5 S., die lyrische Schwermut bedichten. Aber das mag an der Rubrik liegen, das ich mich damit nicht so abfinden möchte, denn warten auf den Tod, bedeutet das Leben zu verlernen. Sehr gerne gelesen sy ![]() |
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#3 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
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![]() Liebe Dana, liebe sy,
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