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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 21.01.2014, 19:15   #1
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Servus Erich,

was willst du von der grauen Masse, die sich scheinbar emotionslos durch die Straßen drängt denn erwarten?
Jeder ist mit sich und seinem Weg beschäftigt, jeder strebt irgendeinem Ziel zu.
Da hat man auch keine Zeit, sich um die verschiedensten Dinge zu kümmern.
Wirklich?

Es gibt so viele Schicksale hinter den Fassaden; die einen zeigen sich, die anderen bleiben verborgen.

Ich für meinen Teil habe es mir angewöhnt, auch fremden Menschen zu unterschiedlichsten Anlässen ein Lächeln zu schenken und sie sogar anzusprechen, wenn ich es für angebracht halte.
Damit habe ich überhaupt keine Probleme und wenn es peinlich wird, machen das immer die anderen, weil sie nicht verstehen wollen oder können.
So ist das Leben.

Es gibt viele solcher Mädchen am fenster und noch mehr, die unbeteiligt daran vorbei gehen.
Aber es gibt auch andere...

Sehr nachdenklich machendes Gedicht, das mir gut gefallen hat.


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2014, 19:42   #2
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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HI, Faldi!

Schön auf den Punkt gebracht - dem ist nichts hinzuzufügen!

Vielen Dank für das positive Echo!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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