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#1 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Erich,
hab Dank für deinen wohlwollenden Kommentar. Jung nicht, Proband ja und das seit vielen Jahren. Ich probiere immer wieder Neues aus und habe so meinen eigenen Stil entwickelt, vernab von allen vorgegebenen Normen. Sozusagen ein Punk des geschriebenen Wortes. ![]() Wer sich näher mit meinen Texten befasst wird feststellen, dass sich mein Stil entgegengesetzt aller Metrik, Versmaße und Normen entwickelt hat. Die alten Meister würden beim Durchlesen meiner Texte in ihren Gräbern rotieren. Einige neue, lebende, Dichterfürsten rotieren auch heute darüber. Meine Texte, (aus ehrfurcht vor den Menschen die sich bemühen nach allen Regeln dieses Genres zu schreiben sage ich selten meine "Gedichte") sind eine Zusammensetzung aus manchmal gereimten und manchmal ungereimten, gedichtähnlichen, Fragmenten und allgemeinem Sprachgebrauch. Gedanken, die durch den Kopf ziehen, mal Spontan und mal wohl überlegt, Gesprächsfetzen und Kommentare die, gelegentlich, als ein Gedicht „verkleidet“ und oft als Gedankenanstoss oder als Einleitung in eine bestimmte Thematik verwendet werden Die Inhalte meiner Texte werden eher in den Bereichen Religion, Ethik, Sozialkunde und Ähnlichem thematisiert und sind gelegentlich in bezugnahen Broschüren / Büchern und auf Internetseiten zu finden. In den Deutschunterricht haben sie es, aus bekannten Gründen, noch nicht geschafft. ![]() Liebe Grüße Micha Geändert von micha221b (03.09.2013 um 09:43 Uhr) |
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#2 |
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TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, micha!
Da ich auch einer der "altmodischen" Dichter"fürsten" bin, bist du mir hoffentlich nicht allzu gram, wenn ich deine Werke eher selten kommentiere (ungereimte schon gar nicht!), da es mir bei der Lyrik vor allem auf fließende Sprachmelodie und perfekten Rhythmus (meiner musikalischen Seite geschuldet) ankommt.Jedenfalls viel Spass hier, Sherlockfan! ![]() LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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#3 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Nö, kein Problem.
Ich bin nun mal ziemlich unmusikalisch.
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