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#1 |
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Gesperrt
Registriert seit: 05.05.2010
Beiträge: 243
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Es ist gerade die Differenz in den Zeilen, welche deinen Kommentar als etwas darstellt, dem du selbst nicht gewachsen bist, da nur noch Auge um Auge und Zahn um Zahn möglich scheint, weil du eben glaubst, etwas zu sein und nicht Zurückhaltung übst, wie das Gedicht vorschlägt.
LG RS |
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#2 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Glasfeder,
"das Gedicht" schlägt nicht vor, du forderst, was du durch die Art deiner Antwort auf Erich unterstreichst. Du nimmst seinen Kommentar nicht recht ernst, schade, denn zumindest seine Hinweise auf handwerkliche Fehler könnte dir nützlich sein. Dein Text ist meiner Meinung nach kein Gedicht, genau wie Edel sei der Mensch, hilfreich und gut; denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen! meiner Meinung nach keines ist. Goethe sah das anders. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#3 |
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Gesperrt
Registriert seit: 05.05.2010
Beiträge: 243
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Wie kann man denn mit S3V1 fordern? Indem man alles verdrehen muss?
LG RS |
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#4 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Ok, Rech so!
Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#5 |
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Gesperrt
Registriert seit: 05.05.2010
Beiträge: 243
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Es hätte mich auch stark gewundert.
LG RS |
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