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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.10.2012
Beiträge: 136
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Hallo Thomas,
freut mich, daß du hier hereingeschneit bist, trotz der etwas säuerlichen Stimmung des LI. Dies ist hin- und hergerissen zwischen dem einerseits immer anmutigem Schneetreiben (es bildet dann aber doch eher mauerartige Gebilde) und seinem Winterfrust. Die zweite Strophe läßt auch den inneren Wunsch des LI deutlich durchblinken, nämlich die Sehnsucht nach dem Frühling. Krokus ohne Schnee kann ich endlich auch beobachten - hat wirklich was. ![]() Liebe Frühlingsgrüße von Suzette |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Hallo Suzette,
ich habe es mal noch kürzer und ganz einfach gemacht. Himmelsstreusel rieselt still zu weicher Landung, sacht durchflieg er Krokusdüfte. Was denkst du? Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.10.2012
Beiträge: 136
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Danke fürs nochmalige Beschäftigen. Ich habe nochmal ein wenig umgestellt unter Berücksichtigung deiner Vorschläge. Diese Version ist mir doch etwas zu kurz geraten. Ich möchte den Gedanken des (hoffentlich) letzen Schneefalls noch mitreinbringen:
Himmelsstreusel rieselt still zu weicher Landung verpulvert Decken weißer Wandung durchfliegt sacht Krokusdüfte LG Suzette Geändert von Suzette (27.03.2013 um 18:57 Uhr) |
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