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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Hallo larin,
auch ich möchte sehr loben. Die Klauen im Eis stören mich nicht, da man sich ja meist dort festhält, wo man den besten Griff hat, und den hat der Winter wohl im Eis, wo er sich ja tatsächlcih bis zuletzt hält. Aber könnte man statt "gefrorne Wangen" nicht "verfrorne" sagen und da "war" am Beginn der drittletzten Zeile ist vielleicht ein "ist" (wegen "jeder" in der Zeile davor)? Die siebenzeilige Strophe mit nur zwei Reimen! Man erwartet nach der zweiten Zeile den Reim (in der Schlusszeile) so ungeduldig wie den Frühling im Februar. Sehr schöne Idee und gut gemacht. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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