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#1 |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo ihr zwei,
nu ja, ich habe eigentlich gar keine Ahnung,(aber davon jede Menge) ich wollte nur auch mal was sagen und es steht ja auch unter Spaß. Ich weiß echt nichts von Haiku, aber ich kenne jemanden der heißt Heiko, den verstehe ich auch nicht. Und von Sonetten verstehe ich auch nicht wirklich was und überhaupt und sowieso ..., aber verdammt nun bin ich neugierig geworden und werde mal in der Haikuecke graben ![]() Moren? Das hier kein Streit ist habe aber sogar ich begriffen und hätte ich doch mal die Fresse gehalten............. aber ;-), wenn ich manche Krampfsonette sehe, die dann sämtlichen von der Behörde für Sonettellen vorgeschriebenen Kriterien entsprechen, muss ich aua sagen. Hier in diesem Forum kommt das ja, bis auf meine Ausnahme, nicht vor. Lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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#2 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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@ Walther
Das "G" und das "H" liegen auf der Tastatur gleich nebeneinander - so wird aus einem Gaijin ganz schnell ein Haijin... ![]() @ cebrail Schön, dass du dein Antischwurbelsonettgedicht (ausgerechnet in - nicht ganz korrekter - Sonettform, tz-tz-tz!) letzthin noch relativiert hast - ich dachte schon, ich müsste mich angesprochen fühlen! ![]() ![]() ![]() Danke für den Spaß! ![]() LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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#3 |
asphaltwaldwesen
Registriert seit: 31.03.2009
Ort: österreich
Beiträge: 961
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Ok, ok, ich hab in meinem letzten post wohl eindeutig zu wenig Smilies....der war natürlich (wenn auch sachlich fundierten und korrekten Inhaltes) auch als (sehr reale) Satire auf jene Haiku-Verfechter gemeint, die eben dann überall raushängen lassen müssen, dass sie - und nur sie - tatsächlich wissen, worum es bei haiku wirklich geht.
Meine Schuld - hätt ich nicht ganz so knochentrocken anbringen sollen. Ich dachte, die Rechthaberei ist so überzogen, das MUSS eindeutig als joke erkennbar sein, wenn man so mit dem Fuchtelzeigefinger belehrt, wie ich das versucht hab. Klar war mir klar, dass du das mit dem Streit nicht ernst meintest, Cebrail. ![]() Und ich hab mir - im Gegensatz zu Erich jedenfalls - verkniffen, darauf hinzuweisen, dass dein Sonett nicht ganz astrein, also aua-frei, ist. Was ja manche doch auch wieder schmerzt. Menno, ist das kompliziert alles. Liebe Grüße, fee
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"Gedichte sind Geschenke an die Aufmerksamen" Paul Celan |
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#4 |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Sorry Walther,
da hat sich wohl was überschnitten oder es liegt an den lustigen Zigaretten die hier kreisen ;-). Danke dir das du auf den Haikuzug aufgesprungen bist. So habe ich schon mal ne erste Anleitung. @ fay, ich lese hier gerade von siebzehnsilber, was ist denn das in Euro? Und wo soll ich das mit dem Sonett denn her wissen? Mir sagt doch keiner was, ich male immer ein anderes ab und tausche dann nach und nach die Buchstaben aus. He eky, wer bin ich denn, dass ich mit Steinen werfe? Ich wohne in einer Gummizelle und die kommen alle zurück. Ich danke euch für den Besuch hier und ........... ich will doch nur spielen. Nen Gruß und Prost C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas Geändert von Cebrail (01.02.2013 um 20:54 Uhr) Grund: Nu ja ;-) |
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