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#8 | |||
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
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Liebe Chavali,
tiefsinnig, treffend und so unendlich wahr. Wenn man selbst bewusst gelebt hat, jeweils zeitgegeben, erkennt man den Wandel in der Betrachtung. Auch diese wandelt sich! ![]() Im "Scherenschnitt" hast du es lyrisch und metaphorisch wunderbar dargestellt. Zitat:
Das fühle ich hier heraus. Zitat:
![]() Man ergibt sich ihr, man weiß um sie. Fast wird man zum Beobachter des Seins. Zitat:
Mich hat eine tiefe Traurigkeit erfasst, weil ich als Beobachter weiß, dass es allzu oft "grundlos" so abläuft. Als hätte man sich ausschließlich den vier Jahreszeiten ergeben, ohne zu merken, dass man diese von Geburt an durchlebt und immer wieder leben darf. Kein Herbststurm kann es zerstören, keine Winterweiße für immer erkalten. Du siehst, ich ranke Hoffnungen um eine Traurigkeit. ![]() Ein schönes, sehr sensibles Gedicht. Es zeigt und fordert auf. Es ist einfach gut. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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