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Alt 26.09.2012, 17:13   #1
Antigone
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Registriert seit: 15.09.2012
Beiträge: 223
Standard Die wölfische Welt

Lieber Falderwald,

das ist ein schon etwas älteres Gedicht, aus der Zeit, als ich noch nicht gereimt hatte. Du triffst mit deinem Kommentar ungefähr meine Intention.
Ehrlich, ich weiß gar nicht, warum ich es hier gepostet hatte. Aber irgendeinen Grund gab es, wenn er mir auch entfallen ist. Meinen herzlichen Dank fürs Feedback, hab mich gefreut.

Lieben Gruß
Antigone
Antigone ist offline  
Alt 28.09.2012, 14:41   #2
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
Standard

Hi, Antigone!

Auch ich bin meistenteils kein Freund der freien Lyrik, aber in diesem seltenen Falle muss ich mich Faldi's Zeilen rückhaltlos anschließen!

Der Text besticht durch Dichte und Lebendigkeit der Bilder (Rostblut der Massaker und folgende...) sowie durch eine sehr eingängige (bewusst gesetzte?) Sprachmelodie, die fast hypnotische Wirkung erzielt.

Inhaltlich besticht das Werk durch eine der besten Beschreibungen der "alten Hure Zeit", die ich je lesen durfte! Das ist großes Tennis nach meiner bescheidenen Meinung, bis hin zur lyrisch perfekt inszenierten Conclusio!

Sehr gern gelesen! (Wenn's jetzt noch Reime hätte... - nöh, Scherz! Der Text ist genau richtig so - und das sage ausgerechnet ich!)

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline  
Alt 28.09.2012, 18:44   #3
Antigone
Gesperrt
 
Registriert seit: 15.09.2012
Beiträge: 223
Standard Die wölfische Welt

Lieber Erich,

danke für deine lobenden Worte. Wie gesagt, schon ein älteres Gedicht, vielleicht zwei Jahre alt. Ich habe mich eigentlich ganz wohl gefühlt im modernen freien Vers, weil ich da die Bilder setzen konnte, die ich "wollte". Das Reimgedicht hat ganz schön Umstellung gekostet, und ich knabbere ja noch immer daran.

Lieben Gruß
Antigone
Antigone ist offline  
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