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29.04.2012, 10:12 | #1 |
Galapapa
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Hallo Falderwald,
danke für Deinen lobenden Kommentar! Ich gebe Dir Recht mit dem, was Du über unsere Muttersprache sagtest. Für meine schottische Verwandtschaft habe ich auch schon Gedichte in englischer Sprache geschrieben und festgestellt, dass wohl jede Sprache ihre eigenen Reize für die lyrische Ausdruckweise besitzt. Ich bin immer ein wenig am Experimentieren, zur Zeit mit den Versmaßen. Im vorliegenden Text sehe ich ein gutes Beispiel, wie Inhalt und Metrum sich gegenseitig ergänzen und zusammenspielen können. Am spannendsten aber finde ich immer wieder die Sprache der Metaphern. Letztere erlebe ich als unerschöpfliches Feld lyrischer Ausdrucksweisen. Herzliche Grüße an Dich! Galapapa |
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