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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Stimme der Zeit,
der weise Narr ist im Grunde immer allein und doch nicht. Auch die Rose blüht allein, sie müsste eigentlich nicht schön sein, und ist es doch. Es gibt etwas Tieferes noch, als der alltägliche Schein erkennen lässt, etwas, das in der Zukunft ein Versehen des heute Unverstandenen verspricht. Wenn das stimme, dann sagt dein Gedicht auch, dass eine Kapitulation ein Sieg, ein schmerzlicher Sieg, aber ein Sieg sein kann. Ist es nicht so? Liebe Grüße Thomas P.S.: Dein Gedicht erinnert mich an etwas, dass ich vor über 10 Jahren schrieb, aber bis heute niemandem gezeigt habe. Ich denke, jetzt ist es Zeit den alten Narren ins Forum zu stellen. |
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#2 |
Gedankenspringer
Registriert seit: 24.04.2009
Ort: Schönbrunn
Beiträge: 192
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@Stimme
Ein mächtiger Text um die Resignation zu beschreiben, wäre bei mir bedeutend weniger geworden. Narren? Die gibt es wohl noch reichlich. Die Frage aber steht, wer ist da wirklich der Narr, oder die Narren? Fazit: Gefällt mir, trotz der „Schwere“. Aber ob die richtigen Narren den Text verstehen? |
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