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Liebesträume Liebe und Romantik

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Alt 22.01.2012, 18:03   #1
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Justin,

ich muss mich hier noch einmal melden, weil ich glaube, eine "Kommentierlücke" entdeckt zu haben.

Ich schrieb bewusst:

Zitat:
Zitat von Dana
Ich warte aber deine Antwort ab.
Deine Antwort:

Zitat:
Zitat von Justin
Dein "klagen" aber führt das "sagen" weiter im Sinne von "sagen und klagen" und es ist wohl so die bessere Variante.
Ich freute mich sehr über das Verstehen des Anliegens, denn genau das habe ich gemeint.
"Kommentierlücke" darum, weil ich für mich daraus ziehe, dass man nicht sofort erklären muss, was man selbst genau meint. Man überlässt damit dem Autor das, was sein Gedicht betrifft, ohne zu "bevormundend" zu kommentieren.
Ich denke, du verstehst, was ich meine.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 23.01.2012, 08:48   #2
Justin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Liebe Dana,

es ist gut, daß Du dich noch mal gemeldet hast. Natürlich verstehe ich, was Du mit der "Kommentierlücke" ansprechen wolltest. Mich beschleicht ein bißchen schlechtes Gewissen, weil ich nicht konsequent genug vorgegangen bin. Deinen Vorschlag hatte ich richtig aufgefaßt, es wäre aber besser gewesen zu schreiben: "Ich freue mich trotzdem auf Deinen Kommentar". Diese Unterlassung habe ich aber eher unbewußt registriert.

Auf keinen Fall wollte ich etwas abblocken oder als Bevormundung abtun. Denn in dieser Hinsicht warst Du immer sehr sensibel und ich habe mich über Deine Vorschläge jedesmal sehr gefreut und tue es weiter.

Es ist also alles OK . Sollte eine solche Situation wieder eintreten, werde ich genauer darauf achten.

Liebe Grüße

Justin
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Alt 23.01.2012, 08:58   #3
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Lieber Justin,

auch mir gefällt dein Gedicht über die Freude, schreiben zu können, zu dürfen und es auch zu tun.
Im Schreiben von Erzählungen und Gedichten findet man sich wieder,
man kann erfundene oder eigene Erlebnisse verdichten,
man kann sein Gefühlsleben beleuchten und ordnen.

Man kann die Gegenwart beschreiben, die Jahreszeiten, die Liebe, die Natur, den Tod und in die Zukunft schauen.
Kein Thema sollte tabu sein.

Wie haben es in der Hand, unser Leben durch unsere schöne Sprache in verdichteter Form noch schöner zu machen.

Sehr gern gelesen!

Lieben Gruß,
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*

Geändert von Chavali (23.01.2012 um 14:09 Uhr) Grund: Tippfehler
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.01.2012, 13:36   #4
Justin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 24.08.2010
Ort: im Herzen Deutschlands - ganz nah dran am geographischen Mittelpunkt
Beiträge: 234
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Liebe Chavali,

ich teile alle Deine Auffassungen, die Du in deinem Eintrag so schön beschreibst. Andere werden es genauso empfinden. Sich mit Sprache, Schrift und eben auch Gedichten zu beschäftigen ist eine Sache, die prickelnd sein kann. Man ist auf der Sache nach Worten, Ausdrücken und Formen, die uns in der Poesie begegnen, und freut sich, wenn einem wirklich etwas einfällt. Und wie Du sagst, betrifft das alle Themenbereiche, die uns zur Verfügung stehen. Ich denke, die meisten lassen sich am liebsten von Inspirationen leiten, von denen das Gefühl ausgeht, man könne mehr daraus machen.

Weißt Du, Gedichte hatte ich immer gemocht, mich aber nicht weiter mit der Materie befaßt. Das hat sich geändert, je länger ich in diesem Forum mitlesen konnte. Da gab es am Anfang oft die Frage, was wohl gemeint sei als von Jambus, Trochäus, 4-hebig usw. die Rede war. Durch das Auszählen in den Gedichten habe ich es allmählich mitbekommen. Deshalb ist es heute wesentlich einfacher. Bei speziellen Ausdrücken muß ich noch dranbleiben aber es ist möglich, auch das zu verarbeiten. Trotzdem bleibe ich Zweckpessimist, doch auch dieser schließt den Optimismus nicht ganz aus.

Ich habe mich gefreut, daß Dir das Gedicht gefallen hat und weiß es zu schätzen. Denn im Gedichteschreiben bist Du versiert und man kann sehr viel von Dir lernen.

Liebe Grüße

Justin
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