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#4 |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Lena,
eigentlich bin ich ein Novembergedichtgegner, ;-) aber in deinen Zeilen finde ich was bekanntes wieder. Sind mit den Schwarzen Riesen die Pappeln und Weiden, die das Bild des wunderschönen Niederrheins so prägen, gemeint? Besonders gefällt mir; „Haus und Straßen ruhen matt versunken, Weihnachtsmarkt: besternte bunte Pracht „ und „ erdbedeckt in weißes Feenband. „ Vor allen Dingen aber; „Niederrheinnovember“ Wer ihn kennt, weiß dass kein Wort mehr nötig ist und wer ihn nicht kennt, in dem wächst der Wunsch ihn einmal zu erleben. Ich könnte mir Niederrheinnovember auch wunderbar als Überschrift vorstellen, weil es einfach eine Wortkreation ist, die passt und dann den Begriff Heimat überflüssig macht, weil dein Gedicht schon alles aussagt. Du hast mit deinen Zeilen den Spaziergang von vorhin wieder in mein Gedächtnis gerufen und hast unserer Heimat ein schönes Gewand gegeben. Ich habe deine Zeilen gerne gelesen Nen lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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