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#1 | |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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liebe dana,
mir blieb besonders die conclusio wie ein paukenschlag im gehör hängen: Zitat:
gerinnt gewissermaßen die szenerie in eine art "ewigkeit", wird zum standbild angehalten. die begegnung schon. ja, manche begegnungen haben ewigkeitswert. mitunter teilt sich in solchen augenblicken mit, was jahre des nachdenkens, nachgrübelns nicht bewirken könnten. es ist fast so, als zeigte hier ein art "himmlischer uhrzeiger" nach etwas ganz wesentlichem. die begegnung schon. danach geht wohl die tiefste sehnsucht des menschen: dass ihm die welt begegnen möge in einer gestalt, an der er wachsen und reifen kann, hin zu seinem innersten wesenskern ..... gerne gelesen, belauscht und empfunden, larin |
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#2 |
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Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.986
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Liebe Dana,
so manches Leben erscheint nur im Vorübergehen und doch bleiben die Erinnerungen bestehen. Eine Urlaubsbekanntschaft ist meistens ein Ereigniss, welches sich relativ schnell wieder verflüchtigt, doch manche Begegnung hat etwas Besonderes, aus der man etwas mitnehmen und sogar, wie hier geschehen, zu einem schönen Gedicht inspirieren kann. So werden die Gedanken an diese Begegnung auf jeden Fall noch eine Weile fortdauern, denn soviel ich weiß, haben sie Phyllis auch erreicht und vielleicht wird sie dieses ihr gewidmete Gedicht eines Tages auch noch einmal mit ganz anderen Augen anschauen. Mir hat der Text sehr gut gefallen und obwohl die letzte Strophe sicherlich die wichtigste ist, bleibt mein heimlicher Favorit die vorletzte, weil aus dieser eine wunderschöne und freie, gegenseitige Wertschätzung spricht. So sollte die Toleranz unter den Menschen sein und deshalb befindet sich dieses Gedicht auch mit Fug und Recht in der "hoffnungsvollen" Rubrik und stellt einen wunderschönen Anfang für einen neuen Morgen dar. .. . ![]() Gerne gelesen und kommentiert... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#3 |
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Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Hallo, ihr Lieben,
ich darf zusammenfassend antworten - niemand hat gekrittelt und alle haben mein Anliegen verstanden. ![]() Ich wusste bei Phyllis gleich, dass sie sich mir einprägt - vielleicht für sehr lange Zeit. (Ich erinnere mich an zwei, drei andere Begegnungen, die unauslöschbar sind. Vor ca. 30 Jahren eine kleine Emma, 6 Jahre alt, in Laigueglia. Sie sprach italienisch und erzählte uns fast jeden morgen eine Geschichte. Es störte sie nicht, dass wir stets nur mit einem Lächeln geantwortet haben. Sie fällt mir immer wieder ein.) Liebe Chavali, sie hat das Gedicht erhalten. Vater und Tochter haben sich sehr gefreut. Liebe Stimme, du erwähnst die 4. Strophe: Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie wir gelacht haben - "zwei tolle Mädchen" umarmten sich. Schön, dass sie auch bei euch, Justin und Faldi, so angekommen ist. Lieber Justin, Faldi und ich haben das Gedicht nach deinen Noten gesungen. ![]() Ja, liebe Larin und lieber ginTon, die Begegnung selbst bleibt haften. Ich danke euch für eure Gedanken und bedanke mich hier nochmals bei Phyllis. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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