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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

 
 
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Alt 08.10.2011, 19:48   #2
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.022
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Liebe Stimme,

das ist ja ein beachtliches Werk.
Meiner Meinung nach ein wenig zu lang, aber ich bin eh kein geduldiger Mensch

Acht Strophen zu je sechs Zeilen - das ist eine lange Wetterwende.
Interessant ist, dass der Text klingt wie gereimt, obwohl ich keine Reime entdecken kann.
Die Ursache dafür ist das so ziemlich gleichmäßige Metrum.

Zum Inhalt:
Ich sehe einen Menschen, der die Parkwege beschreitet, zunächst noch frohen Mutes und über den sanften Herbst erfreut.
Dann aber kreisen die Gedanken um die Widrigkeiten des Lebens, des eigenen Lebens vielleicht,
was sich mit der Aussicht auf eine lange kalte Winterzeit paart.
Depressionen wollen sich einschleichen oder zumindest Melancholie beherrscht sein Denken.

Die Wetterwende ist für meine Begriffe doppeldeutig zu sehen.
Wende des Wetters,
der Jahreszeiten und der eigenen Gedanken.


Gern gelesen und darüber nachgedacht hat mit lieben Grüßen,
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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