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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Hallo larin,
wenn du und ein Plätschern dringt im Dunkeln leise an mein lauschend Ohr: durch Aus der Tiefe dringt im Dunkeln leises Plätschern an mein Ohr: ersetzt, dann scheint mir das von stimme der zeit angesprochene Problem (welches auch ich empfinde) behoben, außerdem deutet die 'Tiefe' den Schluss an und sogar das 'und' ist weg. Viele Grüße Thomas |
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#2 | |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Hallo larin,
__________________
. © auf alle meine Texte
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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hallo thomas,
danke für deinen vorschlag! der hat mir jetzt auf die sprünge geholfen! ( nur bis zur geländerkante, keine sorge ![]() hallo chavali, die gedanken sind frei! ( und deshalb machne manche einfach, was sie wollen) lassen wir sie doch einfach gehen..... ![]() liebe grüße, larin |
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#4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Hallo larin,
man sollte das spontan gewordene Gedicht nun lassen wie es ist, um es nicht zu verschlimmbessern. Trotzdem noch eine Anmerkung. Für sehr gelungen halte ich nämlich den Wechsel von männlich-weiblicher Reimfolge in Strophe 1 und 2 zu weiblich-männlicher in Strophe 4 und 5, weil diese Form das 'Abbiegen' des Gedichts zum Ausdruck bringt. Leider ist das Umschalten in Strophe 3 nicht optimal. Der Wechsel in deiner ersten Zeile von Strophe 3 kommt zu plötzlich und beißt sich mit der Wirkung des strophenübergreifenden Satzes. Ein Fünfzeiler, der männlich beginnt und endet wäre angebracht. Die Minimallösung (das Optimum) wäre eine dreizeilige Strophe. Zum Beispiel so: Schatten in die klare Nacht hinein, dämpft das Licht vom fernen Ufer, hüllt es fieberfröstelnd ein. Horch! Was dringt wie ferne Rufer magisch in die Nacht hinein? Das ist, wie gesagt, nur ein Demo-Beispiel zu Verdeutlichung. Welche ich nicht wirklich als Ersatz für deinen dritte Strophe nehmen würde, es ist nämlich zu glatt und schlechter als deine 'struppige' Strophe. Viele Grüße Thomas |
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#5 |
Gast
Beiträge: n/a
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hallo larin
ich finde dein gedicht bis und mit zeile acht absolut klasse! gruss von wolo |
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